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Schlüssel

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(Plus)
  • Der Betrachter des Modells findet relevante Prozesse hier auf einen Blick, ohne alle Details durchsuchen zu müssen. 
  • Zur Abbildung der (groben) Zusammenhänge zwischen Prozessen ist es nicht erforderlich, dass alle beteiligten Prozesse in Form von Detailmodellen "ausmodelliert" sind. 
(Minus)
  • In welchem Zusammenhang der Informationsfluss stattfindet und ob es sich im Detail eigentlich um mehrere Informationsflüsse handelt, bleibt verborgen. 

    Tipp
    Ist Ihnen die Darstellung dieser Zusammenhänge wichtig, empfehlen wir, die Steckbriefe der beteiligten Prozesse mit Detailmodellen zu hinterlegen und dort die entsprechenden Modellelemente zur Darstellung der Details zu nutzen. Wie dies funktioniert, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.

Diese Attribute im Prozess-Steckbrief werden unabhängig von der Detailmodellebene gepflegt. Falls Sie den Zusammenhang zwischen mehreren Prozessen sowohl "grob" auf Ebene der Steckbriefe als auch detaillierter auf Ebene der Detailmodelle abbilden, findet durch die Prozessplattform kein automatischer Abgleich zwischen den Prozessverknüpfungen der verschiedenen Ebenen statt. 

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(Plus)
  • Die Verknüpfung bezieht sich auf einen bestimmten Schritt im Modell. So wird der Kontext des Informationsflusses nachvollziehbar.
(Minus) 
  • Ursprung bzw. Ziel des Verweises sind nur über die Attributliste des Bausteins und nicht direkt im Modell sichtbar.

    Tipp

    Wenn Ihnen die grafische Darstellung der Prozessverknüpfungen in Ihrem direkt im Prozessmodell wichtig ist, bietet es sich evtl. an, den Prozess stattdessen in der Notation "PICTURE-BPMN" zu modellieren. Diese Notation stellt spezielle Modellelemente zur Verfügung, die besonders zur Abbildung solcher Sachverhalte geeignet sind.

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(Plus)
  • Ein konkreter Sachverhalt kann in einem Diagramm kompakt und anschaulich zusammengefasst werden.
  • Für verschiedene Zielgruppen können separate Überblicksdarstellungen des gleichen Sachverhalts angefertigt werden, die speziell auf deren jeweilige Bedürfnisse zugeschnitten sind (Entscheider vs. Sachbearbeiter, IT-Perspektive vs. organisatorische Perspektive)
(Minus)
  • Jede Darstellung des Sachverhalts muss manuell zusammengestellt werden.
  • Die Darstellung abstrahiert von Details.

    Tipp

    Wenn Sie den "Lesern" Ihrer Modelle sowohl die groben Zusammenhänge zwischen den Prozessen als auch bei Bedarf die konkreten Details "dahinter" darstellen möchten, empfehlen wir Ihnen, die Prozesslandkarten konsequent als Ergänzung zu den einzelnen Prozessmodellen zu verwenden. Nutzen Sie die dabei intensiv die Möglichkeit, an einzelnen Modellelemente eines Prozessnetzes Verweise auf entsprechende detaillierte Modelle zu hinterlegen. Die Leser der Modelle können dann in den Online-Viewern (z.B. im Portal-Modul) bequem zwischen den verschiedenen Darstellungsebenen wechseln.

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