PICTURE-IT(IL)-Bibliothek nutzen
Die IT(IL) PICTURE-Bibliothek umfasst die Darstellung der ITIL® (IT Infastructure Library) in der Edition 2011 anhand von Prozessmodellen mithilfe von PICTURE-Prozesslandkarten und PICTURE-BPMN-Modellen. Die Bibliothek ist Bestandteil des Prozessnetzwerkes improve und besteht aus Prozesslandkarten, PICTURE-BPMN-Modellen sowie umfangreichen Prozesskontexten (Organigramme, Dokumente, Software).
Auf dieser Seite erfahren Sie, wie Sie vorgehen können, um die Inhalte der IT(IL)-Bibliothek als improve-Mitglied in Ihre Prozessplattform zu importieren und dort nutzen zu können.
Wenn Sie die PICTURE-IT(IL)-Bibliothek nutzen wollen, können Sie diese mit der folgenden Anleitung in Ihre bestehende PICTURE-Prozessplattform importieren.
Wir empfehlen die Verwendung eines neuen (leeren) Arbeitsbereichs basierend auf der bereitgestellten Konfigurationsdatei.
Importdateien herunterladen
Laden Sie zunächst die nachstehenden Importdateien auf Ihren lokalen Rechner herunter. (Rechtsklicken + verlinkten Inhalt speichern)
| Importdatei |
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Konfigurationsdatei zur Anlage eines neuen Arbeitsbereiches (Schritt 1)
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Importvorlage für den Prozesskontext Organigramm (Schritt 2 a)
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Importvorlage für den Prozesskontext Software (Schritt 2 b)
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Importvorlage für den Prozesskontext Dokumente (Schritt 2 c)
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PICTURE-IT(IL)-Bibliothek in eigene Prozessplattform importieren
Sie haben die Möglichkeit, die gesamte PICTURE-IT(IL)-Bibliothek in Ihre Prozessplattform zu importieren und für Ihre eigene Arbeit zu nutzen. Wir empfehlen, hierfür einen leeren Arbeitsbereich anzulegen, um zunächst einen sauberen Datenbestand zu erzeugen. Später haben Sie die Möglichkeit, eigene Anpassungen vorzunehmen und die Prozesskontexte und Prozesse stärker in Ihre Prozesslandschaft zu integrieren.
Bitte führen Sie die im Folgenden dargestellten Schritte in der genannten Reihenfolge durch, da ansonsten eine korrekte Integration aller Inhalte der Bibliothek nicht gewährleistet ist.
Leeren Arbeitsbereich mit PICTURE-IT(IL)-Konfiguration anlegen
Legen Sie in in Ihrer PICTURE-Prozessplattform einen neuen Arbeitsbereich an. Nutzen Sie dafür die hier zur Verfügung gestellte Konfigurationsdatei IT_IL__PICTURE-Bibliothek_2021-05-07_103904.json.Prozesskontexte importieren
Importieren Sie alle zur Verfügung gestellten Prozesskontexte in der hier angegebenen Reihenfolge.Organisationseinheiten und Stellen (Organisationseinheiten_und_Stellen_2021-05-07_105229.xlsx)
Software-Katalog importieren (Software_2021-05-07_105255.xlsx)
Dokumente-Katalog importieren (Dokumente_2021-05-07_105243.xlsx)
Ordner anlegen
Legen Sie die folgenden Ordner in Ihrem neuen Arbeitsbereich an:“1.0 Prozessübersichten und Einstieg”
“1.1 Service Strategy”
“1.2 Service Design”
“1.3 Service Operation”
“1.4 Service Transition”
“1.5 Continual Service Improvement”
Prozesslandkarten und Prozesse importieren
Alle Prozesslandkarten und Prozesse der PICTURE-IT(IL)-Bibliothek stehen für Mitglieder des Netzwerks PICTURE improve kostenlos zur Verfügung und können von dort verlustfrei in die jeweilige Prozessplattform importiert werden.Öffnen Sie im Menü Ihrer Prozessplattform das Prozessnetzwerk PICTURE improve.
Navigieren Sie zum ersten Ordner der 5 IT(IL)-Ordner. Im Netzwerk beginnen alle Ordner mit “PICTURE-IT(IL): …”
Markieren Sie alle Prozesslandkarten und Prozesse im Ordner und importieren Sie diese in den korrespondieren Ordner in Ihrem Prozessregister.
Wiederholen Sie die Schritte für die weiteren Ordner der PICTURE-IT(IL)-Bibliothek.
PICTURE-IT(IL)-Bibliothek in eigene Prozesslandschaft integrieren.
Nach dem erfolgreichen Import der PICTURE-IT(IL)-Prozessbibliothek in Ihre Prozessplattform können Sie die Prozesskontexte, die Prozesslandkarten und die Prozesse beliebig kopieren, anpassen und erweitern, so dass sie sich besser in Ihre Prozesslandschaft einfügt.
Beispiele:
Verfeinern Sie die Ordnerstruktur und verschieben Sie Prozesse und Prozesslandkarten, so dass die Systematik Ihren Vorstellungen entspricht.
Integrieren Sie die Prozesskontexte insbesondere das Organigramm in Ihre vorhandenen Prozesskontext-Bäume. Sollten einige der Rollen bereits in Ihren Daten vorhanden sein, ersetzen Sie die Referenzen aus den Modellen.
Vergeben Sie Gruppen- und Nutzerberechtigungen für die Arbeit mit den neuen Prozessmodellen.