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Im nächsten schritt können Sie den Import-Assistenten konfigurieren, um seine interne Arbeitsweise an den Zweck Ihres Imports anzupassen. Wählen Sie dazu auf der nächsten Dialogfenster im Feld “Datenquelle” den für Ihr Vorhaben am besten passenden Import-Modus aus und klicken Sie anschließend auf “weiter”:.
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Um den passenden Import-Modus wählen zu können, finden Sie im Folgenden eine Erläuterung ihrer Zwecke sowie der daraus resultierenden Arbeitsweise.
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Die UUIDs (internes Datenfeld zur eindeutigen Identifikation eines Informationsobjekts innerhalb der Prozessplattform) der einzelnen Prozesskontext-Elemente werden beim Import-Vorgang unverändert aus der Quelldatei übernommen.
Prozesskontext-Elemente, die unter der angegebenen UUID noch nicht im Ziel-Arbeitsbereich vorhanden sind, werden angelegt.
Prozesskontext-Elemente, die unter gleicher UUID im Ziel-Arbeitsbereich vorhanden sind, werden beim Import aktualisiert (d.h. Name und Attribute werden mit den Werten aus der hochgeladenen Datei überschrieben, ggf. wird der Eintrag in der Hierarchie umgehängt, sofern es in der hochgeladenen Datei ein anderes Eltern-Element hat).
Prozesskontext-Elemente, die unter der angegebenen UUID noch nicht im Ziel-Arbeitsbereich vorhanden sind, werden angelegt.
Es werden während des Import-Laufs keine Prozesskontext-Elemente aus dem Ziel-Arbeitsbereich gelöscht (bzw. in den Bereich “Beim Import entfernte Elemente” verschoben).
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Prozesskontext-Daten aus der gleichen Quelle sollen künftig (ggf. regelmäßig) wiederholt werden, um die originär außerhalb der Prozessplattform gepflegten Daten dort zu “spiegeln” bzw. es handelt sich bereits um einen “Update-Import” zur Aktualisierung von bereits früher einmal eingespielten Daten.
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Für den Import-Lauf wird eine sogenannte “Datenquellenkennung” abgefragt. Diese Kennung wird während des Import-Vorgangs von der Prozessplattform automatisch allen aus der Quell-Datei ausgelesenen UUIDs von Prozesskontext-Elementen vorangestellt. Somit kann später durch Betrachtung der UUID nachvollzogen von der Prozessplattform erkannt werden, aus welcher Quelle ein in der Prozessplattform vorhandenes Prozesskontext-Element ursprünglich stammt.
Prozesskontext-Elemente, die unter der angegebenen Datenquellenkennung und UUID noch nicht im Ziel-Arbeitsbereich vorhanden sind, werden angelegt.
Prozesskontext-Elemente, die unter gleicher (zusammengesetzter) Datenquellenkennung und UUID im Ziel-Arbeitsbereich vorhanden sind, werden beim Import aktualisiert (d.h. Name und Attribute werden mit den Werten aus der hochgeladenen Datei überschrieben, ggf. wird der Eintrag in der Hierarchie umgehängt, sofern es in der hochgeladenen Datei ein anderes Eltern-Element hat).
Prozesskontext-Elemente, die unter der angegebenen (zusammengesetzten) UUID noch nicht im Ziel-Arbeitsbereich vorhanden sind, werden angelegt. Prozesskontext-Elemente, die in der Prozessplattform bereits vorhanden sind und deren UUID mit der für diesen Importlauf verwendeten Datenquellenkennung beginntin der Vergangenheit mit der gleichen Datenquellenkennung in die Prozessplattform importiert wurden, deren UUID in der neuen Quelldatei aber nicht (mehr) vorkommt, werden in den Bereich “Beim “Per Import entfernte Elemente“ verschoben, falls es diese UUID in der Quelldatei nicht vorkommt, da es sich offenbar um einen “früher einmal” beim Import angelegten Datensatz handelt, der nun beim Update-Import nicht mehr mitgeschickt wurde und daher offenbar in der externen Quelle zwischenzeitlich entfernt worden sein muss.
Attribut-Zuordnung prüfen / zur Kenntnis nehmen
Im nächsten Schritt zeigt Ihnen der Import-Assistent an, welche der in der Quell-Datei enthaltenen Attribute von Prozesskontext-Elementen im Ziel-Arbeitsbereich vorhanden sind und daher beim Import automatisch berücksichtigt werden.
Klicken Sie dann auf “Importvorschau starten” um mit dem Import-Vorgang fortzufahren.
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Info |
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Tipp: Um ein optimales Ergebnis zu erhalten, sollten die konfigurierten Steckbrief-Attribute von Quell- und Ziel-Arbeitsbereich möglichst ähnlich/identisch sein. Falls Sin in der Vorschau Attribute vermissen, sollten Sie die fehlenden Attribute im Modul “Methodenkonfiguration” zuvor ergänzen. Hierzu können Sie |
das Feature “Änderungslisten erstellen” / “Änderungslisten importieren” nutzen. |
Import-Vorschau prüfen / bestätigen
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Sind Sie mit den erkannten Änderungen einverstanden, können Sie nun per Klick auf “Änderungen durchführen” die Aktualisierung der Daten im Ziel-Arbeitsbereich (d.h. den eigentlichen Import-Vorgang im engeren Sinne) starten. Alternativ können Sie zu einem vorigen Schritt des Import-Assistenten zurückspringen bzw. oder den Importlauf per Klick auf das Kreuz-Symbol in der oberen rechten Ecke des Dialogfensters abbrechen.
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Während des Import-Vorgangs sehen Sie eine Fortschrittsanzeige, die Ihnen auch eine Prognose über die voraussichtliche Restdauer bis zum Abschluss des Imports anzeigt. Nach Ende des Import-Vorgangs sehen Sie eine Übersicht über die durchgeführten Änderungen (analog zur bereits bekannten zuvor angezeigten Vorschau-Ansicht).
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