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Die auf dieser Informationsportalseite beschriebene Analyse-Funktion ermittelt den Bedarf an Stellen, der für Erbringung einer ausgewählten Menge von Prozessen erforderlich ist.

Hinweis
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Einschränkungen
Die Personalkapazitätsanalyse können Sie nur für BPMN- und Classic-Prozessen nutzen. Für Prozesslandkarten steht diese Funktion nicht zur Verfügung.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt
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Welche Informationen muss das Modell enthalten? 

Warnung

Die Analyse der Modelle erfolgt nach dem Best-Effort-Ansatz, damit Sie fehlende Werte schrittweise ergänzen und Werte für Tätigkeiten absichtlich weglassen können, die zwar zwecks Verständlichkeit und Akzeptanz in die grafische Darstellung integriert worden sind, aber nicht in das Ergebnis der Analyse einfließen sollen.

Liegen unausgefüllte Werte vor, wird das betroffene Modell in der Tabelle Plausibilitätshinweise aufgelistet. Klicken Sie auf den Eintrag, um das Modell mit den Hinweisen zu öffnen und prüfen Sie, ob die Fehler bzw. Warnungen für Ihre Auswertung relevant sind und korrigieren Sie diese falls notwendig.

Der Best-Effort-Ansatz geht folgendermaßen vor:

  • BPMN-Modelle, deren Lastfaktoren nicht berechnet werden können, fließen nicht in das Ergebnis ein

  • Bausteine ohne ausführende Stelle werden unter dem Eintrag "Aktivitäten ohne Stellenzuordnung" gesammelt

  • Bausteine ohne ausgefüllte Bearbeitungszeit werden mit 0 Minuten bewertet

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Was ist das Ergebnis der Analyse?

Für die Analyse wird pro Tätigkeit der jährliche Stellenbedarf in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) berechnet.

Stellenbedarf (VZÄ) = (Durchschnittliche Gesamtzeit pro Jahr x Aufschlagsfaktor für Verteilzeiten) / Jährliche Planarbeitszeit

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Konfigurierbare Parameter

Verteilzeiten
Der Aufschlagsfaktor dient zur Berücksichtigung von Zeiten, in denen anwesende Mitarbeiter nicht zur Erledigung der Aufgaben im Prozess zur Verfügung stehen. Mögliche Bespiele sind Besprechungen, Wartezeiten, Rüstzeiten oder Pausen.

Jährliche Planarbeitszeit eines Mitarbeiters
Die Soll-Kapazität in Arbeitsstunden, in denen ein Mitarbeiter unter Berücksichtigung von Wochenenden, Feiertagen, Urlaub und Fehlzeiten geschätzt zur Verfügung steht.

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