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Sollte ein Prozessmodell Rücksprünge enthalten, ist unter Umständen keine exakte Analyse möglich (vgl. Hinweise zur Arbeit mit Rücksprüngen in zu analysierenden Prozessen (PPP 3.17) ). Die Prozessplattform stellt in diesem Fall jedoch sicher, dass die Genauigkeit sechs Nachkommastellen beträgt. In der Praxis verlieren solche Analyse-Ergebnisse damit nicht an Aussagekraft. Um sicherzustellen, dass die Prozessplattform Rücksprünge ausreichend genau analysieren kann, sollten Sie bei der Modellierung Rücksprünge mit einer Wahrscheinlichkeit von über 80% bei der Modellierung vermeiden. Analysieren Sie ein Modell, dass einen oder mehrere Rücksprünge mit deutlich mehr als 80% Wahrscheinlichkeit enthält, bricht die Analyse mit einer entsprechenden Fehlermeldung ab. (Dies stellt eine Schutzmaßnahme zur Vermeidung einer Überlast der Prozessplattform-Webanwendung dar, da ein “Nachverfolgen” aller Rücksprung-Pfade bis zur Erreichung der o.g. Genauigkeitsgrenze andernfalls u.U. zu einem enormen Verbrauch an Speicher und Rechenzeit führen würde.)