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Achtung: Die Erteilung des Zugriffs auf die Attribute dieser Sicht ist nicht auf das Bezugsobjekt des Workflows beschränkt.

Der Bearbeiter der Aufgabe kann daher bei allen Informationsobjekten (Prozesse, Prozesslandkarten, Prozesskontexte), auf die er im jeweiligen Arbeitsbereich Zugriff hat, die Attribute dieser Sicht einsehen bzw. bearbeiten (entsprechend der Einstellungen in der Definition der Sicht in der Methodenkonfiguration und unter Berücksichtigung der seiner allgemeinen Lese- und Schreibrechte auf die Informationsobjekte).

Transitive Freischaltung des Lesezugriffs auf Prozesskontext-Kataloge durch Auswertung der Sichten-Einstellungen

Die Sicht, welche für die Rechtedelegation mittels Aufgaben eingestellt ist, kann den Lesezugriff auf Attribute beinhalten, in deren Ausprägungen Prozesskontext-Elemente referenziert werden können (Bsp.: im Attribut “Verantwortliche Organisationseinheit” des Prozesssteckbriefs, das in der Sicht “Wissensmanagement” enthalten ist, können Referenzen auf den Prozesskontext “Organigramm” erfasst worden sein).

Damit er/sie Betrachten/Bearbeiten des Bezugsobjekts einer Aufgabe auch die Ausprägungen dieser Attribute einsehen und ggf. auch bearbeiten kann, benötigt der/die Bearbeiter/-in der Aufgabe temporär Lesezugriff auf den entsprechenden Prozesskontext-Katalog (d.h. im o.g. Beispiel das Organigramm), sofern er/sie diesen nicht ohnehin bereits auf Basis seiner/ihrer regulären Berechtigungen haben sollte.

Bei der Rechtedelegation mittels Aufgaben wertet das System daher automatisch aus, welche Prozesskontext-Kataloge aus Attributen der freigeschalteten Sicht heraus referenziert werden können und erteilt nötigenfalls temporär den Lesezugriff auf diese Kataloge.

Zusammenwirken mit der Berechtigung “Modell im Portal freigeben”

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