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Auf dieser Seite lernen Sie, wie Sie Prozesslandkarten so optimieren, dass sie in der barrierefreien Darstellung nutzerfreundlich und zugänglich sind. |
Was kann/muss ich alles tun? Und warum ist das eine gute Idee? Was passiert, wenn ich's nicht mache? Hier gerne anhand eines praktischen Beispiels aus dem Demo-Datenbestand (Content Master) die nötigen Schritte aufzeigen.
Für folgende PLKs aus dem Demo-Datenbestand (vgl. Content Master) werden wir eine barrierefreie Darstellung vorbereiten:
Gesamtverwaltung (mit Führungs-, Kern- und Unterstützungsprozessen)
Gesamtverwaltung (nach Aufbauorganisation, mit Hintergrund-Grafik)
Gesamtverwaltung (nach Aufbauorganisation, mit Prozessplattform-Elementen)
Baugenehmigung erteilen (bereits umgesetzt)
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Inhaltsverzeichnis
Inhalt | ||||||||||||||||||||
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Allgemein
Um sehbeeinträchtigten Menschen die wichtigsten Informationen aus einer Prozesslandkarte zugänglich zu machen, sollten Sie die Prozesslandkarte entsprechend vorbereiten.
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Beispiel Cluster/Gruppierung und Reihenfolge
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Variante 1: Fokus auf die Reihenfolge
Alle Modellelemente erhalten den Cluster “11.1 - Personal”.
Die Elemente werden von links nach rechts in dem “Reihenfolge”-Attribut durchnummeriert.
Dabei bekommt der Prozess die niedrigere Zahl und die dazugehörigen Prozesskontexte erhalten die höhere Zahl.
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Das Ergebnis würde dann wie folgt aussehen:
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Variante 2: Fokus auf den Cluster/Gruppierungs-Begriff
Alle Modellelemente erhalten den Gruppierungspräfix “11.1 - Personal“
Die Prozesse erhalten dann ein entsprechendes Suffix
Das Suffix sollte mit einer Nummer beginnen. Da die Cluster in der tabellarischen Ansicht alphabetisch sortiert werden, stellt dies sicher, dass die Reihenfolge der Prozesse erhalten bleibt.
Die Prozesskontexte erhalten dann denselben Cluster Begriff wie der dazugehörige Prozess.
Die Reihenfolge wird wieder erst auf Prozess und dann die zugehörigen Prozesskontexte gesetzt.
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