Info |
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Prozesse, Modellelemente wie z.B. ein Prozessbaustein und Prozesskontextelemente (Organisationseinheiten, Dokumente, ...) besitzen eine Attributliste (oder "Steckbrief"), in dem detaillierte Informationen zu dem Element gemäß den Vorgaben aus der >Methodenkonfiguration eingepflegt werden können. Aus bestimmten Attributen ist es ferner möglich, auf andere Modelle bzw. Prozesskontextelemente zu verweisen. |
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Hier erfahren Sie, wie Sie die einzelnen Arten von Attributen pflegen können:
Inhalt |
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Ein Attribut zur Bearbeitung auswählen
Status | ||||
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Um ein Attribut zur Bearbeitung auszuwählen, klicken Sie dessen Zeile in der Attributliste an oder klicken Sie auf das Stift-Symbol, welches eingeblendet wird, sobald sich der Mauszeiger über selbiger befindet. Ein Klick auf das Radiergummi-Symbol setzt das Attribut in den Zustand "nicht ausgefüllt" zurück. Wenn Sie ein Attribut in der ausgewählten Sicht nicht bearbeiten dürfen, wird stattdessen ein Schloss-Symbol eingeblendet.
Befindet sich ein Attribut im Bearbeitungsmodus, werden Ihnen ein Bestätigen- und ein Abbrechen-Symbol angeboten und der linke Rand der Zeile ist gelb markiert.
Wenn Sie auf das Abbrechen-Symbol klicken oder ESC drücken, werden Ihre Änderungen am Attribut verworfen. Andernfalls werden Sie übernommen, sobald das Attribut den Bearbeitungsfokus verliert.
Sie können per Tastatur durch die bearbeitbaren Attribute blättern, indem Sie die Tabulator-Taste (abwärts) bzw. Tabulator- UND Umschalt-Taste (aufwärts) drücken.
Tipp | ||
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Sie können die Bearbeitung eines Attributes beenden, indem Sie in die Nähe des Rands der Attributliste oder irgendwo außerhalb des Attributs klicken. |
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Hinweis |
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Bitte beachten Sie, dass gemäß dem Internet-Standard RFC-3986 in URLs nur folgende Zeichen bedenkenlos verwendet werden können:
Alle anderen Zeichen sind in %-Darstellung zu kodieren (vgl. URL-Encoding) . Verwenden Sie z.B. Umlaute in Ihrer URL, wird diese nur in aktuellen Browsern (z.B. aktuelle Version von Chrome, Firefox oder Opera; Internet Explorer ab Version 9) beim Anklicken korrekt aufgerufen. Insbesondere in gängigen PDF-Viewern (z.B. Adobe Reader, xChange Viewer) kommt es beim Aufrufen von Hyperlinks, die andere als die o.g. Sonderzeichen enthalten, zu Fehlern (betrifft PDF-Exporte der Steckbriefe/Modelle). Aufrufe von "Intranet"-Links ("file://"-Protokoll) durch Anklicken werden von den Browsern i.d.R. aus Sicherheitsgründen blockiert. Je nach verwendetem Betriebssystem und Webbrowser kann diese Einschränkung u.U. aufgehoben werden. Wenden Sie sich hierzu ggf. an den zuständigen IT-Administrator Ihrer Organisation. |
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Wenn Sie auf ein noch nicht existierendes Modell bzw. Prozesskontextelement verweisen möchten, können Sie einen Platzhalter für das fehlende Element anlegen. Im Platzhalter ist nur die Bezeichnung ausgefüllt, die restlichen Attribute sind später nachzutragen. Prozesse und Prozesslandkarten Der Prozesssteckbrief bzw. die Prozesslandkarte wird im Wurzelordner abgelegt. Personen und Vergütungsgruppen Der Platzhalter wird alphabetisch in die Kontextliste einsortiert. Übrige Prozesskontexte (Organisationseinheiten, Stellen, Leistungen, Software, Hardware, Dokumente, Rechtsgrundlagen, Externe Beteiligte) Der Platzhalter wird im Ast Hinzugefügte Elemente in der Baumstruktur des Prozesskontexts abgelegt. Von dort kann er von den für die Pflege des Prozesskontexts verantwortlichen Nutzern in die Baumstruktur einsortiert und mit Attributen angereichert werden. Im Fall einer Stelle wird daher zusätzlich der Name der Organisationeinheit abgefragt, unter der die Stelle nach Meinung des Anlegenden später einsortiert werden sollte. Diese Vorgehensweise ermöglicht es den Platzhalter auch anzulegen, während der betroffene Prozesskontext (z.B. das Organigramm) gerade von einem anderen Nutzer bearbeitet wird oder Sie nur Lesezugriff auf den Prozesskontext haben (z.B. das Organigramm nicht "umgestalten" können sollen ).
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