...
Überarbeitung von Prozessregistereinträgen und Prozesskontextelementen, während die freigegebene Version weiter im Portal verfügbar ist
Nach Abschluss der Bearbeitung und Qualitätssicherung eines Eintrags oder Prozesskontextelements können Nutzer mit der Berechtigung "Freigeben" auf dem Ordner bzw. dem Prozesskontext die betroffene Version für die Verwendung im Portal freigeben.
Portalfreigaben können ab Version 3.2 so konfiguriert werden, dass jeweils nur die zuletzt freigegebene Version der betroffenen Prozesse, Prozesslandkarten und mit-geltenden Prozesskontextelementen angezeigt wird. Während im Portal weiterhin die freigegebene Version erscheint, kann der Eintrag bzw. der Steckbrief des Elements überarbeitet werden - erst bei Freigabe einer neueren Version erscheint diese anstelle der zuvor freigegebenen Version im Portal.
Lösen / Verwerfen von Kommentaren
Kommentare können als "gelöst" bzw. "verworfen" archiviert werden und es können Anmerkungen zu Kommentaren hinterlegt werden.
Gemeinsames Arbeiten an Prozesskontexten
Bisher war ein Prozesskontext für andere Modellierer gesperrt, während er sich im "Bearbeitungsmodus" befand. Ab Version 3.2 werden Änderungen an einem Prozesskontext kleinschrittig gespeichert, so dass mehrere Modellierer parallel nicht-konfliktäre Änderungen an dem Prozesskontext vornehmen können.
Analog zum Prozessregister verfügt ein Prozesskontext nun über einen Papierkorb.
Werkzeugunterstützung für das Aufräumen von ungültig gewordenen Verweisen
Bisher wurden Verweise auf ein Element "stillschweigend" nicht angezeigt und beim nächsten Speichern des enthaltenden Modells entfernt, sobald das Element gelöscht wurde. Zukünftig werden solche Verweise nur als "kaputt" markiert und es ist Aufgabe des Modellierers, solche Verweise durch Löschen oder Ersetzen durch einen Verweis auf ein anderes Element zu "reparieren".
Die Prozessplattform unterstützt Sie dabei mit Werkzeugen zum Auffinden und komfortablen Reparieren von kaputten Verweisen.