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Unter den folgenden Punkten wird aufgelistet, wie sich bestimmte BPMN-Elemente beim Import verhalten. Für Modelle, die nur Elemente enthalten auf die Punkte 1.1 bis 1.3 zutreffen, ist der Import der Datei möglich. Treffen auf ein Modell auch Unterpunkte aus 1.4 zu, ist der Import nicht möglich und bricht mit einer Fehlermeldung ab.
1.1 Modellelemente, die importiert werden
Grundsätzlich können alle Modellelemente importiert werden, welche auch in der grafischen Benutzeroberfläche der BPMN-Modellierungsumgebung (Editor) der PICTURE-Prozessplattform verwendet werden können.
1.2 Modellelemente, die modifiziert werden
Start-, Zwischen- und Endereignisse deren Typ von der PPP nicht unterstützt wird (so z.B. Signal), werden beim Import automatisch in ein generisches Start-, Zwischen- bzw. Endereignis umgewandelt.
Angeheftete Ereignisse werden in normale Zischenereignisse umgewandelt.
Aufruf-Aktivitäten werden in geschlossene Teilprozesse umgewandelt.
1.3 Modellelemente bzw. Informationen, die ignoriert werden und nach dem Import fehlen
Alle sonstigen Modellelemente aus dem BPMN-Standard, die nicht unter Punkt 1.1 / 1.2 fallen. Insbesondere
Komplexes Gateway
Gruppen
Nachrichten-Objekte
Weiterführende Informationen zu Tasks/Pools wie z.B. Typinformationen eines Tasks oder die Markierung als Mehrfachinstanz.
Herstellerspezifische "Extension-Elemente" werden allgemein ignoriert.
Attribute, beim Import von Modellen, die durch den BPMN-Export der PPP erzeut wurden.
1.4 Modellelemente, die zu Fehlern führen und sonstige nicht unterstütze Funktionen
BPMN-Dateien, die syntaktische Fehler enthalten können gegebenenfalls nicht importiert werden.
Der Import von (mehreren) Modellen in einer Zip-Datei wird nicht unterstützt.