Ergänzend zu den Haupt-Releases, welche in größerem Rahmen neue und geänderte Funktionen enthalten, stellen wir für die jeweils neueste verfügbare Hauptrelease-Versionslinie in regelmäßigen Abständen sogenannte Wartungsreleases zur Verfügung (erkennbar an der Änderung der dritten Stelle der Versionsnummer). Diese enthalten i.d.R. Fehlerbehebungen sowie in Ausnahmefällen ggf. zusätzlich auch kleinere Verbesserungen oder Änderungen an bestehender Funktionalität.
Auf dieser Seite können Sie sich über die konkreten Änderungen in den für die Versionslinie 3.2.x verfügbaren Wartungsreleases informieren.
Aktuelle Taktung für Wartungsreleases
Für SaaS-Kunden (Betrieb der PICTURE-Prozessplattform durch die PICTURE GmbH) veröffentlichen wir Wartungsreleases derzeit i.d.R. alle 14 Tage. Sofern für einen geplanten Termin keine relevanten Fehlerkorrekturen vorliegen entfällt der Termin ersatzlos.
Für Kunden, welche die Prozessplattform im Betriebsmodell "on premise" (Selbsthosting) nutzen, werden ausgewählte Wartungsreleases mit einem zeitlichen Versatz von ca. sieben Tagen nach Veröffentlichung für SaaS-Kunden freigegeben.
Die Bereitstellung des nächsten Wartungsreleases für SaaS-Kunden ist für Di., 07.05.2019 geplant.
Änderungen in den Wartungsreleases
Version 3.2.2 (25.04.2019)
Fehlerbehebungen
- Es wurden Kompatibilitätsprobleme mit dem Internet Explorer 11 unter Windows 7 behoben, die dazu führten, dass geänderte / verschobene Verbindungslinien im BPMN- bzw. Prozesslandkarten-Editor bis zum nächsten Laden des Modells nicht richtig dargestellt wurden (wie z.B. Pfeilspitze in falsche Richtung, Pfeilspitzen an beiden Enden, Verbleiben an alter Position nach einer Verschiebe-Aktion).
- Es wurde ein Fehler in der REST-API behoben, aufgrund dessen die Bezeichnung von Prozessen und Prozesskontext-Elementen in der XML-Repräsentation von Steckbrief-Daten nicht mehr in der aus der Version 3.1.x bekannten Art und Weise ausgegeben wurde.
Version 3.2.1 (18.04.2019)
Fehlerbehebungen
- Es wurde ein Fehler behoben, der zur Folge hatte, dass Prozessmodelle, die in der Notation "PICTURE-Classic" vorliegen, unter bestimmten Umständen nicht mehr geöffnet werden konnten.