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Was ist die Rechtedelegation im Auftrag?
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Welche funktionalen Berechtigungen werden in Abhängigkeit vom Typ einer Aufgabe delegiert?
Aufgabentyp | Art des Ergebnisses | Durch Betrachter-Accounts sinnvoll nutzbar? | Leserecht | Kommentar-Recht | Schreibrecht (Steckbrief) | Schreibrecht (Modell) |
Steckbriefattribute erfassen | Aufgabe erledigt | Nein | Ja | Ja | Ja | Nein |
Modell erstellen / überarbeiten | Aufgabe erledigt | Nein | Ja | Ja | Ja | Ja |
Qualitätssicherung durchführen | Zustimmung / Ablehnung | Nein | Ja | Ja | Ja | Ja |
Zustimmen | Zustimmung / Ablehnung | Ja | Ja | Ja | Nein | Nein |
Endfassung festlegen | Aufgabe erledigt | Nein | Ja | Ja | Ja | Ja |
Kenntnis nehmen | Aufgabe erledigt | Ja | Ja | Ja | Nein | Nein |
Aktualität prüfen | Zustimmung / Ablehnung | Ja | Ja | Ja | Nein | Nein |
Sonstige | Aufgabe erledigt | Nein | Ja | Ja | Ja | Ja |
Unter welchen Voraussetzungen ist die Rechtedelegation durch Aufgabenerteilung möglich?
Damit ein/-e Nutzer/-in
Aufgaben erstellen kann, durch welche der/die Bearbeiter/-in temporär die passenden Zugriffsrechte auf deren Bezugsobjekt zur inhaltlichen Bearbeitung der Aufgabe erhalten
Workflows starten kann, bei denen zum Startzeitpunkt eine manuelle Zuordnung der Bearbeiter/-innen einzelner Phasen möglich ist
die Bearbeiter-Zuordnung für einen bereits gestarteten, von ihm/ihr verantworteten Workflow nachträglich ändern kann
müssen alle folgenden Bedingungen erfüllt sein:
der/die Nutzer/-in hat mindestens Lesezugriff auf das Bezugsobjekt der Aufgabe
der/die Nutzer/-in verfügt im jeweiligen Arbeitsbereich über das funktionale Recht “Rechte mittels Aufgaben delegieren”
der/die Nutzer/-in verfügt für den Ordner, innerhalb dessen sich das Bezugsobjekt befindet, über das Ordner-Recht “lesen & schreiben & verwalten”