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Auf dieser Informationsportalseite finden Sie Bedienungshinweise zum Import-Assistenten für den XProzess-2.0-Import.

Mithilfe des XProzess-2.0-Imports ist es möglich eine gesamte (oder einen Teil einer) Prozessbibliothek, die aus nach FIM-Standard modellierten BPMN-Prozessen besteht in die PICTURE-Prozessplattform zu importieren.

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Die durch FIM vorgesehenen Attribute am Prozessteckbrief und an Modell-Elementen/Referenzaktivitätengruppen werden beim Import anhand der Informationen aus der XProzess-2.0-Datei befüllt.

TODO ggf. auf FIM-Attributierung verweisen

Angelegte Plathalterelemente (Prozesskontext-Elemente)

Bearbeitungsnotiz:

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Für Formularverweise werden Dokumente angelegt (Empfangene Daten, Bereitgestellte Daten, Eingehende und Ausgehende Daten

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Für Handlungsgrundlagen werden Rechtsgrundlagen angelegt

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Für Fachverfahren werden Software-Elemente angelegt

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Einige FIM-Attribute können zur einfachen Wiederverwendbarkeit in der Prozessplattform als Prozesskontext-Element erfasst werden. Beim Importieren einer FIM-Prozessbibliothek wird für solche Attribute zuerst anhand der Bezeichnung geprüft, ob ein passendes Prozesskontext-Element bereits in Ihrem Arbeitsbereich existiert. Ist dem nicht der Fall, wird stattdessen jeweils ein neues Platzhalterelement angelegt. Der Steckbrief des Platzhalterelementes wird dabei anhand der Informationen aus der XProzess-2.0-Datei befüllt. Das neue Prozesskontext-Element wird unter dem Spezialordner “Platzhalterelemente“ des jeweiligen Prozesskontext-Baumes eingehangen. Der bzw. die importieren Prozesse verweisen dann im Anschluss auf das neu angelegte Platzhalterelement.

Im Detail sind davon die folgenden Attribute betroffen:

  • Für folgende FIM-Attribute (referenzierte Dokumente bzw. Formulare) werden Dokumente angelegt

    • Empfangene Daten

    • Bereitgestellte Daten

    • Eingehende Daten

    • Ausgehende Daten

    • Eingangsdokument

    • Ergebnisdokument

  • Für das FIM-Attribut “Handlungsgrundlagen” werden Rechtsgrundlagen angelegt

  • Für das FIM-Attribut “Fachverfahren” werden Software-Elemente angelegt

  • Für das FIM-Attribut “Prozessteilnehmer” werden externe Beteiligte angelegt

Elemente aus dem Spezialordner “Platzhalterelemente“ können Sie einfach in den normalen Prozesskontext-Ordner “umhängen“ oder sogar mit einem bereits bestehenden Element zusammenführen, z.B. wenn das neue Prozesskontextelement für Sie dieselbe Bedeutung hat, wie ein bereits bestehendes Element. Ausführliche Informationen zur Bearbeitung von Prozesskontexten finden Sie auf folgender Informationsportalseite: Prozesskontext bearbeiten.

Angelegte Plathalterelemente (Prozesse)

Das im obigen Abschnitt beschriebene Verhalten gilt auch für als Auslösenden oder Nachfolgenden Prozessreferenzierte (FIM-)Prozesse. Da sich diese eindeutig anhand der FIM-ID identifizieren lassen, wird beim Importieren überprüft, ob der besagte FIM-Prozess bereits in Ihrem Arbeitsbereich existiert. Kann dieser nicht gefunden werden, wir stattdessen ein neuer Prozess-Steckbrief im Prozessregister angelegt. An diesem wird automatisch die referenzierte FIM-ID hinterlegt. Im Anschluss haben Sie dann die Möglichkeit die weiteren Details des Prozesses selbst zu verfeinern.

Verwendung der importierten Dateien

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