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In diesem Szenario wird die einmalige initiale Befüllung bzw. Ergänzung des Prozessregisters via Excel behandelt. Dieses Szenario ist für Sie relevant, wenn Sie folgende Vorhaben verfolgen:
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Beispiel
Inhalt | ||
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Ziel dieses Szenarios ist es, neue Prozesse der Plattform hinzuzufügen ohne dabei bestehende Prozesse zu verändern. Im folgenden wird anhand eines Beispiels gezeigt, wie Sie die Plattform in einem derartigen Szenario am geschicktesten nutzen und einstellen.
Ausgangssituation
Im Rahmen eines anstehenden Projektes soll alle Prozesse der Organisationseinheit (3 - Finanzen) Ihrer Organisation aufgenommen werden. Nach der Aufnahme sollen diese Prozesse natürlich auch in die Plattform eingespielt werden und ggfs. modelliert werden. Aktuell gibt es bereits einige IT-Prozesse aus einem vorherigen Projekt in Ihrer Plattform, die bestehen und unangetastet bleiben sollen.
Vorbereitung der Plattform und der Excel-Datei
Vorbereitung der Plattform
Die Plattform sollte in soweit vorbereitet werden, dass alle Informationen, die im anstehenden Projekt erhoben werden sollen, auch in der Plattform in Form von Attributen hinterlegt werden können. Sollten nicht alle Attribute vorhanden sein, müssen Sie diese vor dem Import anlegen. In diesem Beispiel gehen wir davon aus, dass alle Informationen mit den vorhandenen Attributen abgebildet werden können.
Zur besseren Übersichtlichkeit wird vor dem Import ein Prozessordner im Register angelegt, in den alle neuen Prozesse importiert werden sollen. Diesen Ordner benennen wir erstmal nach der Organisationseinheit, für die die Prozesse erhoben werden sollen.
Daten in Excel erfassen
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Mit dieser Datei könnte nun ins Screening gestartet werden oder die Screening-Ergebnisse könnten in diese Datei überführt werden.
Damit ist die Vorbereitung der Excel-Datei und Erfassung der Daten abgeschlossen. Im nächsten Schritt konfigurieren wir den Import-Assistenten und führen den Import durch.
Die richtigen Import-Einstellungen
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