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Es öffnet sich der Dialog zum Kopieren von Prozessen und Prozesslandkarten. Wählen Sie den Ordner aus, in dem die Arbeitskopien abgelegt werden sollen. Anschließend können Sie die Checkbox “Als Arbeitsversion markieren“ auswählen. Eine Bezeichnung müssen Sie hier nicht angeben, da diese automatisch für den entsprechenden Prozessregistereintrag generiert wird. Die Bennenung der Arbeitskopie setzt sich aus der Bezeichnung des Eintrags, von dem Sie die Arbeitskopie erstellt haben, dem Wort “Arbeitskopie” und der Version auf der die generierte Arbeitskopie basiert, zusammen (z.B Bürobedarf beschaffen (Arbeitskopie, Basis: v1)).
Arbeitskopie zusammenführen
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Ziel-Prozess
Hier kann über ein Suchfeld nach der Bezeichnung über alle Prozesse gesucht werden, auf die Sie mindestens Lesezugriff haben.
Wenn Sie ein Element auswählen, auf das Sie keinen Schreibzugriff haben, können Sie die Elemente nicht zusammenführen und Ihnen wird ein entsprechender Warnhinweis angezeigt.
Besonderheiten:
Eine Arbeitskopie einer Prozesslandkarte kann nur mit einer Prozesslandkarte zusammengeführt werden.
Eine Arbeitskopie eines Steckbriefes, eines Classic- oder BPMN-Prozesses kann nur mit einem Steckbrief, einem Classic- oder BPMN-Prozess zusammengeführt werden.
Zu übernehmende Inhalte (steht nur wenn es sich bei der Arbeitskopie um einen Prozess handeltbei Prozessen zur Auswahl)
Sie müssen mindestens eine der beiden Optionen Steckbrief und/oder Detailmodell auswählen.
Es wird nur der Inhalt übernommen, der angehakt wird. Der nicht-angehakte Inhalt bleibt bestehenwerden nur die ausgewählten Inhalte übernommen. Wird ein Inhalt nicht ausgewählt, wird dieser im Zielprozess nicht verändert.
Umgang mit der Arbeitskopie
Sie können wählen, ob die Arbeitskopie nach dem Zusammenführen behalten oder in den Papierkorb verschoben wird.
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