Info |
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Auf dieser Seite erfahren Sie, wie Sie Prozesskontext-Kataloge, die Ihnen in Form von PicJSON-Dateien vorliegen, in Ihre Prozessplattform importieren können. Diese Funktion kann z.B. in folgenden Situationen hilfreich sein:
Tipp: Wie Sie hierfür benötigten PicJSON-Dateien erzeugen können, erfahren Sie im Artikel Prozesskontext exportieren 3.15.2 |
Inhalt |
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Benötigte Berechtigungen
Um die hier beschriebenen Funktionen nutzen zu können benötigten Sie Schreibrechte für den jeweiligen Prozesskontext-Typ.
Durchführung eines Import-Laufs
Import-Assistent öffnen
Öffnen Sie zunächst im Modul “Prozesskontexte” über das Untermenü am linken Bildschirmrand den Prozesskontext, für den Sie einen Import durchführen möchten.
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Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf den Button “Importieren” und wählen Sie im Aufklapp-Menü den Eintrag “Aus PicJSON importieren” aus.
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Quelldatei hochladen
Laden Sie im folgenden Dialogfenster nun die zu importierende PicJSON-Datei hoch.
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Import-Assistent konfigurieren
Im nächsten schritt können Sie den Import-Assistenten konfigurieren, um seine interne Arbeitsweise an den Zweck Ihres Imports anzupassen. Wählen Sie dazu auf der nächsten Dialogfenster im Feld “Datenquelle” den für Ihr Vorhaben am besten passenden Import-Modus aus und klicken Sie anschließend auf “weiter”:
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Für den Import-Lauf wird eine sogenannte “Datenquellenkennung” abgefragt. Diese Kennung wird während des Import-Vorgangs von der Prozessplattform automatisch allen aus der Quell-Datei ausgelesenen UUIDs von Prozesskontext-Elementen vorangestellt. Somit kann später durch Betrachtung der UUID nachvollzogen werden, aus welcher Quelle ein in der Prozessplattform vorhandenes Prozesskontext-Element ursprünglich stammt.
Prozesskontext-Elemente, die unter gleicher (zusammengesetzter) UUID im Ziel-Arbeitsbereich vorhanden sind, werden beim Import aktualisiert (d.h. Name und Attribute werden mit den Werten aus der hochgeladenen Datei überschrieben, ggf. wird der Eintrag in der Hierarchie umgehängt, sofern es in der hochgeladenen Datei ein anderes Eltern-Element hat).
Prozesskontext-Elemente, die unter der angegebenen (zusammengesetzten) UUID noch nicht im Ziel-Arbeitsbereich vorhanden sind, werden angelegt.
Prozesskontext-Elemente, die in der Prozessplattform bereits vorhanden sind und deren UUID mit der für diesen Importlauf verwendeten Datenquellenkennung beginnt, werden in den Bereich “Beim Import entfernte Elemente“ verschoben, falls es diese UUID in der Quelldatei nicht vorkommt, da es sich offenbar um einen “früher einmal” beim Import angelegten Datensatz handelt, der nun beim Update-Import nicht mehr mitgeschickt wurde und daher offenbar in der externen Quelle zwischenzeitlich worden sein muss.
Attribut-Zuordnung prüfen / zur Kenntnis nehmen
Im nächsten Schritt zeigt Ihnen der Import-Assistent an, welche der in der Quell-Datei enthaltenen Attribute von Prozesskontext-Elementen im Ziel-Arbeitsbereich vorhanden sind und daher beim Import automatisch berücksichtigt werden.
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Tipp: Um ein optimales Ergebnis zu erhalten, sollten die konfigurierten Steckbrief-Attribute von Quell- und Ziel-Arbeitsbereich möglichst ähnlich/identisch sein. Falls Sin in der Vorschau Attribute vermissen, sollten Sie die fehlenden Attribute im Modul “Methodenkonfiguration” zuvor ergänzen. Hierzu können Sie z.B. das Feature “Änderungslisten erstellen” / “Änderungslisten importieren” nutzen.
Import-Vorschau prüfen / bestätigen
Im nächsten Schritt analysiert die Prozessplattform die hochgeladenen Daten und führt einen Probelauf des Imports aus. Hierbei werden noch keine Daten im Ziel-Arbeitsbereich verändert. Das Ergebnis der Vorschau können Sie sich anschließend ansehen. Die einzelnen Bereiche mit den erkannten Änderungen (hinzuzufügende / zu verändernde / in den Bereich “Beim Import gelöschte Elemente” zu verschiebende Prozesskontext-Elemente) können Sie per Mausklick auf den entsprechenden Bereich aufklappen.
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Sind Sie mit den erkannten Änderungen einverstanden, können Sie nun per Klick auf “Änderungen durchführen” die Aktualisierung der Daten im Ziel-Arbeitsbereich (d.h. den eigentlichen Import-Vorgang im engeren Sinne) starten. Alternativ können Sie zu einem vorigen Schritt des Import-Assistenten zurückspringen bzw. den Importlauf per Klick auf das Kreuz-Symbol in der oberen rechten Ecke des Dialogfensters abbrechen.
Import-Ergebnis ansehen
Während des Import-Vorgangs sehen Sie eine Fortschrittsanzeige, die Ihnen auch eine Prognose über die voraussichtliche Restdauer bis zum Abschluss des Imports anzeigt. Nach Ende des Import-Vorgangs sehen Sie eine Übersicht über die durchgeführten Änderungen (analog zur bereits bekannten Vorschau-Ansicht).
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