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Wählen Sie die zu exportierenden Classic- und BPMN-Prozesse per Klick im Prozessregister aus und wählen Sie im Export-Menü den Eintrag “Detailmodelle als Excel-Tabelle exportieren“. Im nun angezeigten Dialog-Fenster können Sie die auf den Export anzuwendende Sicht auswählen.
Struktur der
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exportierten Excel-Datei
Die ausgewählten Prozesse werden in einer wie folgt aufgebauten Excel-Datei ausgegeben:
Je eine Zeile pro Prozessbaustein und geschlossenem Teilprozess
Je eine Spalte pro Prozessbaustein-Attribut
Wenn ein Attribut (mit gleicher Bezeichnung) für mehrere Baustein-Typen ausfüllbar ist, so gibt es im Export für dieses Attribut nur eine Spalte, in der dann alle an den verschiedenen Baustein-Typen erfassten Ausprägungen dieses Attributs eingetragen sind
Wenn für ein Attribut eine Mehrfach-Zuordnung zulässig ist, so stehen alle am jeweiligen Baustein erfassten Ausprägungen dieses Attributs (semikolon-separiert) in einer einzigen Tabellen-Zelle
Zusätzlich gibt es jeweils eine Spalte für den Bausteintyp (z.B. „Dokument geht ein“) und die Bausteintyp-Kategorie (z.B. Medienbrüche)
Außerdem gibt es jeweils eine Spalte für die Prozessbezeichnung und den Pfad zum Baustein bzw. geschlossenen Teilprozess (z.B. „Diagramm 2 -> Schwimmbahn 1 -> Unter-Schwimmbahn 1.2 -> aufgeklappter Teilprozess "xyz")
Die Sortierung der Bausteine erfolgt hierbei topologisch, sodass sich einfach strukturierte Prozesse (linearer Fluss ohne Verzweigungen / Rücksprünge etc.) auch in Excel „von oben nach unten“ lesen lassen und komplexer strukturierte Prozesse „so linear wie möglich“ in Excel gelesen werden können
Verwendung der
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exportierten Excel-Datei
Die Excel-Datei können Sie z.B. nutzen um Ihre Classic- und BPMN-Prozesse zu analysieren. Zahlreiche einfache, aber oft benötigte Auswertungen lassen sich in neueren Excel-Versionen (ab 2007) bereits mit Excel-Bordemitteln ausführen, indem Sie die Datene als „Tabelle mit Überschrift“ formatieren und anschließend die Spalten-Filter verwenden.
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