Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Hinweis

Diese Funktion steht nur für KGSt-Mitglieder zur Verfügung. Wenn Sie diese Datenquelle in Ihrer PICTURE-Prozessplattform nutzen möchten, wenden Sie sich bitte an unseren Support. Nach erfolgreicher Prüfung der KGSt-Mitgliedschaft schalten wir diese Funktion gerne für Sie frei. Hierdurch fallen keine zusätzlichen Kosten an.

Was ist der KGSt®-Prozesskatalog?

Der KGSt®-Prozesskatalog liefert einen organisationsunabhängigen Überblick über die kommunalen Produkte, Leistungen und Prozesse und unterstützt als umfassender Ordnungsrahmen das kommunale Portfolio- und Prozessmanagement.

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Die über die externe Datenquelle “KGSt®-Prozesskatalog” abrufbaren Daten stammen aus dem KGSt®-Prozessportal.

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  • sämtliche Produkte, Leistungen und Prozesse bzw. Prozessmuster aus der o.g. Quelle (hierarchisch gegliedert nach Hauptproduktbereichen, Produktbereichen und Produktgruppen)

  • folgende Attribute (Metadaten) zu den einzelnen Produkten, Leistungen und Prozessen:

    • Stufe im KGSt®-Prozesskatalog

    • Beschreibung

    • Auftragsgrundlage

    • Relevanz TOP-Prozesse

      • 115-Anrufstatistik (TOP 100)

      • TOP 100 Wirtschaft

      • TOP 100 WirtschaftBürger

    • Relevanz für Portale

      • Priorität OZG (föderal)Priorität OZG (Bund)

      • EU-Verwaltungsportal SDG

    • Priorität nach B 8/2011 "Effizientes E-Government"

      • Prozesse

      • Leistungen

      • Produkte

    • Kernprozesse des kommunalen E-Governments

      • Kernprozesse des kommunalen E-Governments

    • Digitalisierungspotenziale

      • Kunde

      • Verwaltung

      • Bemerkungen

    • Priorisierung im Krisenfall

      • (relevant für) Pandemie-Bekämpfung

      • Erläuterung der priorisierten Leistungen

Was muss ich tun, um die Daten aus dieser Quelle in meinem Arbeitsbereich vollumfänglich nutzen zu können?

TODO ausformulieren

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Änderungsliste für Methodenkonfiguration einspielen (Erweiterung des Steckbriefs für Prozesskontext-Elemente vom Typ “Leistung”)

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Benötigte Berechtigungen
Um die hier beschriebenen Erweiterung der Methodenkonfiguration vorzunehmen, benötigen Sie das funktionale Recht “Arbeitsbereich konfigurieren”.

Um alle über die Datenquelle bereitgestellten Attribute zu den einzelnen Leistungen in Ihrer Prozessplattform nutzen zu können, muss zunächst die Methodenkonfiguration für den Arbeitsbereich, in dem Sie den Katalog nutzen möchten, erweitert werden. Sollte das der Fall sein, wird dies direkt im Import-Assistent als Hinweis angezeigt und Sie können die fehlenden Attribute direkt aus dem Assistenten heraus anlegen lassen.

Info

Empfehlungen

  • Legen Sie in der Methodenkonfiguration darüber hinaus ein neues Attribut für Prozesssteckbriefe an (Name: “Zuordnung KGSt®-Prozesskatalog”, Datentyp “Referenz auf Prozesskontext ‘Leistungen’). Tipp: Legen Sie zusätzlich nach dem ersten Import des KGSt®-Prozesskatalogs eine Wertebereichsbeschränkung auf den Abschnitt “KGSt®-Prozesskatalog” fest.

  • Stellen Sie in der Nutzer- und Gruppenverwaltung bzw. im Abschnitt “Sichten” der Methodenkonfiguration sicher, dass für alle Nutzer, welche den Import künftig ausführen sollen, die passenden Zugriffsrechte auf den Prozesskontext “Leistungen” sowie die per Änderungsliste hinzugefügten Attribute des Leistungs-Steckbriefs freigeschaltet sind (d.h. Schreibzugriff auf den Prozesskontext “Leistungen”, Zugriff auf eine Attributsicht, die Schreibrechte auf die o.g. Attribute beinhaltet).

Wie oft und wann wird die Datenquelle aktualisiert?

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