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In diesem Kapitel können Sie sich über das grundlegende Zusammenspiel von Workflow-Vorlagen und Workflows informieren. Weiterhin erfahren SieErfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie Workflow-Vorlagen erstellen und verwalten können. |
Inhalt |
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Grundkonzepte: Workflow-Vorlagen und Workflows
Mittels der Redaktionsworkflows in der Prozessplattform können Sie komplexe, mehrschrittige Arbeitsabläufe, die in identischer Form im Rahmen der Erstellung von Pflege Ihrer Prozessdokumentation (d.h. einzelner Prozesse und Prozesslandkarten) wiederkehrend ablaufen und an denen mehrere Personen (Prozessplattform-Anwender/-innen) beteiligt sind anhand von Ihnen vordefinierter Ablauf-Regeln durch die Prozessplattform automatisch steuern lassen.
Dazu können Sie Sie Workflow-Vorlagen anlegen, in denen Sie die allgemeinen Ablauf-Regeln für bestimmte Arten von Workflows definieren. Auf Grundlage dieser Vorlagen können Sie dann konkrete Workflows starten.
Beim Start eines Workflows wählen Sie eine Workflow-Vorlage aus und legen ein Bezugsobjekt (d.h. einen Prozess oder eine Prozesslandkarte) fest, welches im Rahmen dieses Workflows nach den Regeln aus der Workflow-Vorlage bearbeitet werden soll. Je nach den in der Vorlage vorgesehen Einstellungen müssen Sie beim Start zudem ggf. noch die in den verschiedenen Phasen des Workflows zu beteiligenden Akteure festlegen.
Anhand der Angaben aus der Workflow-Vorlage und den beim Start eines konkreten Workflows ergänzten Angaben ist die Prozessplattform dann in der Lage,
die verschiedenen Akteure zu informieren (durch einen Eintrag in der persönlichen Aufgabenliste innerhalb der Prozessplattform sowie auf Wunsch den Versand einer E-Mail-Benachrichtigung), wenn sie mit ihren jeweiligen Arbeitsschritten “an der Reihe sind”
den Akteuren sofern nötig die zur Aufgabenbearbeitung erforderlichen Zugriffsrechte auf das Bezugsobjekt freizuschalten
zu erkennen, wann eine Phase eines Workflows und schlussendlich der ganze Workflow erfolgreich abgeschlossen bzw. fehlgeschlagen ist.
Bei den möglichen Arbeitsschritten in einem Workflow unterscheidet die Prozessplattform zwischen folgenden Arten von Aufgaben:
Aufgaben, die vom Akteur “zu erledigen” sind (d.h. ihr Zustand ist “nicht erledigt” oder “erledigt”, z.B. “Modell erstellen/überarbeiten”)
Aufgaben, bei denen der Akteur eine Entscheidung treffen muss (im Sinne einer Zustimmung oder Ablehnung, z.B. “Aktualität prüfen“)
Die Abarbeitung eines Workflows besteht aus einer Abfolge von einer oder mehreren sogenannten “Phasen”. Für jede Phase wird (entweder durch einen Administrator direkt in der Workflow-Vorlage oder spätestens beim Starten des Workflows durch den auslösenden Nutzer) festgelegt,
welcher Akteur (d.h. Benutzer/-in des Systems) innerhalb der Phase welche Aufgabe (z.B. Steckbriefattribute ausfüllen, Modell erstellen/überarbeiten, Kenntnis nehmen) in Bezug auf das Bezugsobjekt des Workflows (d.h. Prozess/Prozesslandkarte) ausführen soll,
welche Berechtigungen er/sie dazu ggf. vorübergehend automatisch erhalten soll
welche Fristen hierfür vom System vorgegeben werden
und welche Änderungen am Status des Bezugsobjekts das System in Abhängigkeit vom Ergebnis der Aufgabenbearbeitung (z.B. Zustimmung / Ablehnung) ggf. automatisch vornehmen soll.
Phasen werden in linearer Reihenfolge, d.h. strikt nacheinander und grundsätzlich “vorwärts” durchlaufen.
Eine Phase kann entweder erfolgreich abgeschlossen werden oder fehlschlagen. Bei einem erfolgreichen Abschluss einer Phase wird die nächste in der Workflow-Vorlage definierte Phase automatisch von der Prozessplattform gestartet. Sofern die letzte Phase eines Workflows erfolgreich abgeschlossen wurde, wird an dieser Stelle die Abarbeitung des Workflows erfolgreich beendet. Ein Fehlschlag einer Phase führt hingegen zum sofortigen Abbruch (und damit zum Fehlschlag) des ganzen Workflows.
In jeder Phase kann es (je nach Einstellung in der Workflow-Vorlage) einen oder mehrere Akteure geben.
Falls für eine Workflow-Phase nur ein Akteur vorgesehen ist, erstellt die Prozessplattform bei Aktivierung dieser Phase genau eine Aufgabe für den für diese Phase eingeteilten Akteur. Die Erledigung dieser Aufgabe (für “normale” Aufgaben) bzw. die Erteilung einer Zustimmung (für Entscheidungs-Aufgaben) führt zum erfolgreichen Abschluss der Phase. Die Erteilung einer Ablehnung resultiert hingegen im Fehlschlag der Phase.
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Verwandte Informationen finden Sie in folgenden Kapiteln:
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Inhaltsverzeichnis
Inhalt | ||||||
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Grundkonzepte: Workflow-Vorlagen und Workflows
Auszug einfügen | ||||||||
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Einstiegspunkt in die Verwaltung der Workflow-Vorlagen
Workflow-Vorlagen gelten immer im Kontext eines Arbeitsbereichs. Den Einstiegspunkt in die Verwaltung der Workflow-Vorlagen finden Sie daher im Menü Verwaltung → Arbeitsbereiche. TODO Screenshot
Klicken Sie in der Übersichtstabelle in der Zeile des Arbeitsbereichs, dessen Workflow-Vorlagen Sie bearbeiten möchten, auf das Aktionsmenü. Wählen Sie dort per Klick die Aktion “Workflow-Vorlagen bearbeiten” aus. TODO Screenshot
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Falls Ihr Arbeitsbereich schon Workflow-Vorlagen enthält, öffnet sich dann eine Übersicht über alle gespeicherten Workflow-Vorlagen. Andernfalls sehen Sie dort eine leere Tabelle, über deren Kopfzeile Sie die erste Workflow-Vorlage erstellen können.
Workflow-Vorlage erstellen
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Um eine neue Workflow-Vorlage zu erstellen, klicken Sie auf den “Erstellen”-Button im Kopfbereich der Tabelle.TODO Screenshot
Legen Sie im folgenden Dialogfenster die Bezeichnung der neuen Vorlage sowie einen kurzen Beschreibungstext fest.
Tipp |
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Beim Feld “Beschreibung” handelt es sich um eine optionale Angabe. Wir empfehlen Ihnen, dort einen knappen, aussagekräftigen Text zu hinterlegen. Dieser Text wird den Anwendern im Dialog zum beim Starten eines Workflows angezeigt und kann daher helfen, unter mehreren verfügbaren Vorlagen die passende auszuwählen. Weiterhin kann eine passende Beschreibung bei der Administration des Mandanten nützlich sein, insbesondere bei der Zusammenarbeit verschiedener Personen mit Administratorrechten. |
Nach dem Bestätigen des Dialogs öffnet sich der Workflow-Vorlagen-Editor. TODO Screenshot
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Initial wird vom System die erste Workflow-Phase bereits automatisch angelegt und mit Platzhalter-Werten befüllt. Ersetzen Sie diese Einstellungen nun durch die von Ihnen gewünschten Werte und legen Sie im Anschluss je nach Ihren Bedürfnissen ggf. weitere Workflow-Phasen an. Ausführliche Informationen über die Einstellungsmöglichkeiten finden Sie im folgenden Abschnitt.
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Eine neu erstellte Workflow-Vorlage ist zunächst deaktiviert, d.h. Anwender können (noch) keine Workflows auf Basis dieser Vorlage starten. Nehmen Sie zunächst in Ruhe alle gewünschten Einstellungen vor. Wenn Sie damit fertig sind, können Sie die Vorlage aktivieren. Wie Sie dazu vorgehen, erfahren Sie im Abschnitt https://picture.atlassian.net/wiki/spaces/pppdoc320/pages/3302555679/Workflow-Vorlagen+verwalten+3.18#Workflow-Vorlage-aktivieren-bzw.-deaktivieren .
Workflow-Vorlage bearbeiten
Mi
Workflow-Vorlage aktivieren bzw. deaktivieren
TODO
Workflow-Vorlage löschen
TODO
Workflow-Vorlage exportieren
TODO
Workflow-Vorlage importieren
Workflow-Vorlage bearbeiten
Die Bearbeitung einer Workflow-Vorlage besteht daraus, die Abfolge der Phasen eines Workflows festzulegen sowie die Einstellungen für die einzelnen Phasen vorzunehmen.
Nach der Neuerstellung einer Workflow-Vorlage enthält diese bereits eine Phase mit Platzhalter-Werten. Legen Sie ggf. weitere Phasen an, indem Sie auf den Button “Weitere Workflow-Phase hinzufügen” klicken. Neue Phasen werden am Ende der Vorlage hinzugefügt.
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Um die Reihenfolge einer Phase zu verändern, klicken Sie auf die Buttons “Phase nach oben verschieben” bzw. “Phase nach unten verschieben” am linken Rand des Blocks mit den Einstellungen der Phase.
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Für jede Phase können Sie jeweils die folgenden Einstellungen vornehmen:
Einstellung | Erläuterung |
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Name des Workflow-Schritts | Diese benutzerdefinierte Bezeichnung wird in der Benutzeroberfläche sowie in E-Mail-Benachrichtigungen gegenüber den Anwenderinnen und Anwendern ausgegeben. |
Aufgabentyp | Der Aufgabentyp bestimmt, welche Zugriffsrechte auf das Bezugsobjekt des Workflows für die Dauer der Aufgabenbearbeitung durch das System automatisch an die Akteure delegiert wird, die im Rahmen dieser Workflow-Phase eine Aufgabe erhalten. Eine Übersicht über die verfügbaren Aufgabentypen sowie die daran gekoppelten Berechtigungen finden Sie unter https://picture.atlassian.net/wiki/spaces/pppdoc320/pages/3263823873/Rechtedelegation+mittels+Aufgaben+3.18#Welche-funktionalen-Berechtigungen-werden-in-Abh%C3%A4ngigkeit-vom-Typ-einer-Aufgabe-delegiert%3F . |
Attributsicht für Bezugsobjekte | Legt fest, auf welche Attribute des Bezugsobjekts des Workflows sich die in dieser Phase zu bearbeitende Aufgabe bezieht (z.B. Aufgabentyp “Steckbriefattribute ausfüllen”, Attributsicht “Wissensmanagement”). Im Rahmen der Rechtedelegation mittels Aufgaben (s. oben) erhalten die Akteure dieser Workflow-Phase für die Dauer der Aufgabenbearbeitung Zugriff auf die hier ausgewählte Attributsicht (ggf. zusätzlich zu den bereits regulär auf Grund der Einstellungen in der Nutzer- und Gruppenverwaltung für sie verfügbaren Sichten). Achtung: Die Erteilung des Zugriffs auf die Attribute dieser Sicht ist nicht auf das Bezugsobjekt des Workflows beschränkt. Die Akteure dieser Workflow-Phase können daher bei allen Informationsobjekten, auf die sie im ausgewählten Arbeitsbereich Zugriff haben, die Attribute dieser Sicht einsehen bzw. bearbeiten. |
Aufgabe zuweisen an | Hier können Sie festlegen, ob
Hinweis: Falls Sie eine feste Zuordnung an bestimmte Benutzer bzw. Gruppen direkt in der Vorlage vornehmen möchten, klicken Sie nach Auswahl dieser Option auf den Bearbeiten-Knopf neben diesem Feld. In dem nun geöffneten Dialog können Sie die Nutzer bzw. Gruppen auswählen. Über das Eingabe-Feld können Sie nach den gewünschten Nutzern bzw. Gruppen suchen. Sobald Sie die ersten drei Zeichen des Namens des Nutzers bzw. der Gruppe eingegeben haben, schlägt Ihnen das System entsprechende Einträge zur Auswahl vor. Wählen Sie den gewünschten Akteur bzw. die Gruppe dann aus den Vorschlägen aus. |
Mehrere Bearbeiter erlauben | Legt fest, ob die Abarbeitung dieser Phase durch genau einen Akteur oder alternativ durch mehrere Akteure erfolgen soll. Falls die Bearbeitung durch mehrere Akteure erlaubt ist, wird beim Start dieser Phase gleichzeitig allen Nutzer, die für diese Phase vorgesehen sind, vom System eine Aufgabe zugewiesen. Hinweis: Die Option “mehrere Bearbeiter erlauben” muss aktiv sein, damit unter “Aufgabe zuweisen an” eine oder mehrere Benutzergruppen ausgewählt werden können. |
Zusammenarbeitsmodus | Wenn die Bearbeitung durch mehrere Bearbeiter erlaubt ist (s. oben), muss hier zusätzlich eine Einstellung vorgenommen werden. Hiermit legen Sie fest, nach welchen Regeln die Prozessplattform entscheidet, ob ggf. diese Workflow-Phase beendet werden kann, sobald eine der dieser Phase zugehörigen Aufgaben durch einen der Akteure erledigt worden ist. Die möglichen Einstellungen unterscheiden sich hierbei danach, ob Sie unter “Aufgabentyp” eine Erledigungs-Aufgabe oder eine Entscheidungs-Aufgabe ausgewählt haben. Für Erledigungs-Aufgaben stehen folgende Optionen zur Verfügung: Erster erledigt Alle müssen erledigen Für Entscheidungs-Aufgaben sind folgende Optionen verfügbar: Erster entscheidet Bei Erteilung einer Zustimmung endet die Phase mit dem Ergebnis “erfolgreich”. Bei einer Ablehnung endet die Phase (und somit auch der ganze Workflow) mit dem Ergebnis “fehlgeschlagen”. Einer muss zustimmen Die Phase schlägt erst dann fehl, wenn alle Akteure abgelehnt haben und somit für die Phase keine weiteren Akteure mehr vorgesehen sind, die noch eine Zustimmung erteilen könnten. Alle müssen zustimmen |
Maximale Bearbeitungszeit | Hier können Sie festlegen, welche maximale Bearbeitungszeit in Tagen das System bei der Berechnung der Fristen für die automatisch generierten Aufgaben dieser Phase zu Grunde legen soll. Diese Einstellung ist optional. Der angegebene Wert wird vom System im Dialog zum Starten eines Workflows als Vorschlag verwendet. Er kann dort jedoch für den jeweiligen Workflow überschrieben werden. |
Erinnerung vor Ende der Bearbeitungszeit | Hier können Sie festlegen, wie viele Tage vor Fristende das System automatisch eine Erinnerung an einen Akteur aus dieser Phase per E-Mail versenden soll, falls dieser seine offene Aufgabe aus dieser Phase noch nicht erledigt hat. Diese Einstellung ist optional. Der angegebene Wert wird vom System im Dialog zum Starten eines Workflows als Vorschlag verwendet. Er kann dort jedoch für den jeweiligen Workflow überschrieben werden. |
Neuer Status bei Erledigung | Hier können Sie einen Status auswählen, den das System nach Abschluss dieser Phase dem Bezugsobjekt des jeweiligen Workflows automatisch zuweisen soll. Wenn Sie den Standardwert beibehalten, wird der Status des Bezugsobjekts nicht verändert. |
Neuer Status bei Zustimmung | Hier können Sie einen Status auswählen, den das System nach erfolgreichem Abschluss dieser Phase (d.h. alle notwendigen Zustimmungen wurden von den Akteuren erteilt) dem Bezugsobjekt des jeweiligen Workflows automatisch zuweisen soll. Wenn Sie den Standardwert beibehalten, wird der Status des Bezugsobjekts nicht verändert. |
Neuer Status bei Ablehnung (für Entscheidungs-Aufgaben) | Hier können Sie einen Status auswählen, den das System nach fehlgeschlagenem Abschluss dieser Phase (d.h. der einzige Akteur in dieser Phase hat abgelehnt oder unter Berücksichtigung der Zusammenarbeitsregeln wurden nicht alle notwendigen Zustimmungen erteilt) dem Bezugsobjekt des jeweiligen Workflows automatisch zuweisen soll. Wenn Sie den Standardwert beibehalten, wird der Status des Bezugsobjekts nicht verändert. |
Beschreibungstext | Bei Klick auf diesen Button öffnet sich ein Dialogfenster. Hier können Sie einen Text erfassen, der vom System als Beschreibung der für diese Workflow-Phasen erzeugten Aufgaben verwendet werden soll. Dieser Text wird den Akteuren (d.h. den Bearbeitern dieser Aufgaben) sowohl in der grafischen Benutzeroberfläche (z.B. Aufgaben-Einzelansicht, Aufgaben-Panel im Prozesseditor) als auch in den an sie gerichteten E-Mail-Benachrichtigungen zu dieser Aufgabe angezeigt. Tipp: Formulieren Sie diesen Text knapp, konkret und präzise im Sinne einer “Arbeitsanweisung”. |
Die Beschreibung einer Workflow-Vorlage können Sie nachträglich ändern, indem Sie im Kopfbereich des Workflow-Vorlagen-Editors auf das Stift-Symbol links neben dem Namen der Vorlage klicken.
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Änderungen an der Workflow-Vorlage werden gesammelt gespeichert, wenn Sie im Kopfbereich des Workflow-Vorlagen-Editors auf das Disketten-Symbol links neben dem Namen der Vorlage klicken.
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Workflow-Vorlage aktivieren bzw. deaktivieren
Info |
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Eine Workflow-Vorlage kann sich im Zustand “aktiv” oder “inaktiv” befinden. Neue Workflows können nur auf Grundlage einer aktivierten Vorlage gestartet werden. Somit haben Sie als Administrator die Möglichkeit, in Bearbeitung befindliche Vorlagen vor den Anwenderinnen und Anwendern zu “verstecken” bzw. können veraltete Vorlagen “außer Kraft setzen”, ohne die gespeicherte Historie der konkreten Workflows, die auf Grundlage dieser Vorlage erstellt wurden, zu verlieren. Neu erstellte bzw. importierte Vorlagen sind zunächst automatisch inaktiv. |
Workflow-Vorlage aktivieren
Um eine Vorlage zu aktivieren, wählen Sie in der Übersichtstabelle der Workflow-Vorlagen eines Arbeitsbereichs im Burger-Menü der entsprechenden Tabellenzeile die Aktion “aktivieren” aus. Es folgt ein Dialog in dem Sie die Ordner-Berechtigung zum Starten des Workflows bestimmen können.
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Übersicht der Start-Berechtigungen
Berechtigung | Beschreibung |
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mindestens lesen | Der Nutzer, der den Workflow starten möchte, benötigt mindestens das Recht zum Lesen der Ordnerinhalte |
mindestens lesen & schreiben | Der Nutzer, der den Workflow starten möchte, benötigt mindestens das Recht zum Verändern der Ordnerinhalte |
lesen & schreiben & verwalten | Der Nutzer, der den Workflow starten möchte, benötigt mindestens das Recht zum Verwalten des Ordners |
In der Übersichtstabelle wird ihnen das hinterlegte Recht zum Starten des Workflows mittels Symbol angezeigt. Ein entsprechender Informationstext wird ihnen angezeigt wenn Sie mit dem Mauszeiger über dem Symbol sind.
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Workflow-Vorlage deaktivieren
Um eine Vorlage zu aktivieren, wählen Sie in der Übersichtstabelle der Workflow-Vorlagen eines Arbeitsbereichs im Burger-Menü der entsprechenden Tabellenzeile die Aktion “deaktivieren” aus. Durch das Deaktivieren können keine neuen Workflows auf Basis dieser Workflow-Vorlage gestartet werden.
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Start-Berechtigung der Vorlage anpassen
Sie könne unabhängig des Status der Workflow-Vorlage die Start-Berechtigung anpassen. Eine kurze Erklärung über mögliche Berechtigungen finden Sie in der Übersichtstabelle.
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Workflow-Vorlage löschen
Um eine Vorlage zu löschen, wählen Sie in der Übersichtstabelle der Workflow-Vorlagen eines Arbeitsbereichs im Burger-Menü der entsprechenden Tabellenzeile die Aktion “löschen” aus.
Eine Workflow -Vorlage kann nur gelöscht werden, wenn es keine auf dieser Vorlage basierende Workflows in diesem Arbeitsbereich gibt (egal ob offen oder abgeschlossen). Wenn Sie eine Vorlage löschen möchten, für die es bereits zugehörige Workflows gibt, löschen Sie zunächst diese Workflows. Suchen Sie dazu zunächst mittels des entsprechenden Filters unter “Aufgaben → Workflows” die auf Basis dieser Vorlage gestarteten Workflows heraus und löschen Sie diese anschließend durch Auswahl der entsprechenden Aktion in der Werkzeugleiste.
Workflow-Vorlage kopieren
Um eine neue Workflow-Vorlage auf Basis einer vorhandenen zu erstellen, können Sie eine Workflow-Vorlage innerhalb eines Arbeitsbereichs kopieren. Wählen Sie in der Übersichtstabelle der Workflow-Vorlagen eines Arbeitsbereichs im Burger-Menü der entsprechenden Tabellenzeile die Aktion “Kopieren” aus.
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Workflow-Vorlage exportieren
Um eine Sicherheitskopie einer Workflow-Vorlage zu erstellen oder um diese in einen anderen Arbeitsbereich bzw. sogar in eine andere Prozessplattform zu übertragen, können Sie eine Workflow-Vorlage in Form einer PicJSON-Datei exportieren. Wählen Sie in der Übersichtstabelle der Workflow-Vorlagen eines Arbeitsbereichs im Burger-Menü der entsprechenden Tabellenzeile die Aktion “Exportieren” aus.
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Workflow-Vorlage importieren
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Eine als PicJSON-Datei vorliegende Workflow-Vorlage können Sie in der Übersichtsseite aller Workflow-Vorlagen eines Arbeitsbereichs in den jeweiligen Arbeitsbereich importieren. Klicken Sie dazu auf den entsprechenden Button in der Kopfzeile der Tabelle und folgen Sie den Anweisungen in dem sich dann öffnenden Dialog.