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Auf dieser Infoportalseite wird erläutert, wie Sie die in einem Steckbrief enthaltenen Attribute bearbeiten können. Neben den Besonderheiten, die die verschiedenen Attribut-Typen (z.B. Freitext-Attribute, Zahlen-Attribute, Auswahl-Attribute u.v.m.) mit sich bringen, wird auf dieser Seite auch auf die bei der Attribut-Bearbeitung verfügbaren Komfort-Funktionen (u.a. Tastenkürzel) eingegangen.

Ein Attribut zur Bearbeitung auswählen 

Benötigte Berechtigungen

Zur Bearbeitung eines Steckbriefes bzw. der enthaltenen Attribute benötigen Sie Schreibzugriff auf das zum Steckbrief gehörende Informationsobjekt (z.B. Prozess, Organsisationseinheit, Prozessbaustein u.v.m).

Falls Sie die benötigten Berechtigungen besitzen, können Sie den Steckbrief eines Informationsobjektes bearbeiten. Die Steckbriefe in der PICTURE-Prozessplattform setzen sich aus verschiedenen, frei konfigurierbaren Attributen zusammen.

Mit Hilfe von Attribut-Sichten kann festgelegt werden, welche Attribute sichtbar sind, gelesen oder bearbeitet werden können. Genau wie die Attribute sind die Sichten ebenfalls frei konfigurierbarDie aktuell angewendete Attribut-Sicht kann immer rechts oben in der Werkzeugleiste geändert werden. Das Menü zur Auswahl einer Sicht ist immer mit einem Trichter-Symbol gekennzeichnet. Falls Sie nur Zugriff auf einen einzige Attribut-Sicht haben steht Ihnen das Menü nicht zur Verfügung.

Wenn Sie mit der Maus über ein Attribut in einem Steckbrief fahren, wird ein Schloss-Symbol eingeblendet, falls Sie das Attribut in der aktuell angewendeten Sicht nur lesen dürfen.

Werden anstatt eines Schloss-Symbols ein Stift- und  ein Radiergummi-Symbol eingeblendet, dürfen Sie das Attribut in der aktuell angewendeten Sicht bearbeiten. Um ein Attribut zu bearbeiten, klicken Sie auf das Stift-Symbol. Berücksichtigen Sie, dass es viele verschiedene Attribut-Typen (z.B. Freitext-Attribute, Zahlen-Attribute, Auswahl-Attribute u.v.m.) gibt, die alle auf eine unterschiedliche Art und Weise bearbeitet werden. Für detaillierte Informationen zur Bearbeitung der verschiedenen Attribut-Typen lesen Sie gerne hier weiter:  Besonderheiten bei der Bearbeitung verschiedener Attribut-TypenUm den Wert eines Attributes zu entfernen, können Sie auf das Radiergummi-Symbol klicken. Das Attribut gilt dann wieder als nicht ausgefüllt.

Anstatt mit der Maus durch den Steckbrief zu navigieren, stehen Ihnen folgende Komfort-Funktionen zur Verfügung:

Komfort-FunktionTastenkürzel
Fokus auf das nächste nachfolgende,
bearbeitbare Attribut legen
Tabulator-Taste 

Fokus auf das nächste vorhergehende,
bearbeitbare Attribut legen

Umschalt-Taste gedrückt halten
und die Tabulator-Taste drücken
In den Bearbeitungsmodus des Attributes Eingabe-Taste

Berücksichtigen Sie bei Nutzung der Komfort-Funktionen, dass das aktuell fokussierte Attribut immer durch einen gelben Punkt am linken Rand gekennzeichnet wird. Zur initialen Fokussierung eines Attributes klicken Sie einmal auf das gewünschte Attribut und drücken dann die Tabulator-Taste.

Attribut-Bearbeitung beenden

Befindet sich ein Attribut im Bearbeitungsmodus, wird Ihnen ein Bestätigen- und ein Abbrechen-Symbol (Häkchen- und X-Symbol) angeboten und der linke Rand der Zeile ist gelb markiert. Wenn Sie auf das Abbrechen-Symbol klicken, werden Ihre Änderungen am Attribut verworfen. Per Klick auf das Bestätigen-Symbol werden Ihre Änderungen an das Attribut übernommen. Anstatt auf das Bestätigen-Symbol können Sie auch auf eine beliebige andere Stelle des geöffneten Fensters klicken, um die vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.

 

Anstatt immer auf die entsprechenden Symbole zu klicken, stehen Ihnen folgende Komfort-Funktionen im Bearbeitungsmodus eines Attributes zur Verfügung:

Komfort-FunktionTastenkürzel
In den Bearbeitungsmodus des nächsten
nachfolgenden, bearbeitbaren Attributes wechseln
Tabulator-Taste 
In den Bearbeitungsmodus des nächsten
vorhergehenden, bearbeitbaren Attributes wechseln
Umschalt-Taste gedrückt halten
und die Tabulator-Taste drücken
Vorgenommene Änderungen übernehmen Eingabe-Taste
Vorgenommene Änderungen verwerfenEscape

Besonderheiten bei der Bearbeitung verschiedener Attribut-Typen

In der PICTURE-Prozessplattform stehen Ihnen mehrere verschiedene Attribut-Typen zur Verfügung. Diese können alle auf eine individuelle Art und Weise bearbeitet werden. Die Besonderheiten bei der Bearbeitung der verschiedenen Attribut-Typen werden in den folgenden Abschnitten beschrieben:

Freitext

  • Geben Sie den Text ein.

  • Mit EINGABE beenden Sie die Bearbeitung. Mit UMSCHALT + EINGABE fügen Sie einen manuellen Zeilenumbruch ein.

Formatierter Text

  • Geben Sie den Text ein. Sie können hierbei die angebotenen Formatierungsmöglichkeiten nutzen.
  • Klicken Sie außerhalb des Eingabefelds, um die Bearbeitung abzuschließen.

Einfachauswahl

  • Wählen Sie den zutreffenden Eintrag aus.

Mehrfachauswahl

  • Haken Sie alle zutreffende Einträge an.

Numerischer Wert

  • Geben Sie den Wert als Kommazahl ein. Mit EINGABE können Sie die Bearbeitung des Attributs beenden.


  • Bei bestimmten Attributen werden Ihnen Einheiten (z.B. Zeiteinheiten) zur Auswahl angeboten. Wählen Sie die zutreffende Einheit aus.

Wahrscheinlichkeitsverteilung

  • Geben Sie zu jedem Eintrag seinen Anteilswert ein. Die Summe über alle Einträge sollte 100% ergeben.
  • Lassen Sie die Felder für irrelevante Einträge leer.
  • Klicken Sie auf das Plus-Symbol, um einen Link hinzuzufügen. Geben Sie im Dialog die Url und die Bezeichnung für den Link ein.
  • Um einen Link nachträglich zu bearbeiten, klicken Sie auf das Stift-Symbol hinter diesem. Ändern Sie im Dialog die URL und die Bezeichnung auf die gewünschten Werte.


  • Um einen Link zu entfernen, klicken Sie auf das Radiergummi-Symbol hinter diesem.


Bitte beachten Sie, dass gemäß dem Internet-Standard RFC-3986 in URLs nur folgende Zeichen bedenkenlos verwendet werden können:

  • Buchstaben [A-Z, a-z]
  • Ziffern [0-9]
  • reservierte Sonderzeichen (dienen der technischen Gliederung der URL): ! # $ % & ' ( ) * + , / : ; = ? @ [ ]
  • frei verwendbare Sonderzeichen: - _ . ~

Alle anderen Zeichen sind in der sogenannten "Prozentdarstellung" zu kodieren (vgl. URL-Encoding; Beispiel: das Leerzeichen muss durch die Zeichensequenz %20 ersetzt werden).

Verwenden Sie z.B. Umlaute in Ihrer URL, wird diese nur in aktuellen Browsern (z.B. aktuelle Version von Chrome, Firefox oder Opera; Internet Explorer ab Version 9) beim Anklicken korrekt aufgerufen. Insbesondere in gängigen PDF-Viewern (z.B. Adobe Reader, xChange Viewer) kommt es beim Aufrufen von Hyperlinks, die andere als die o.g. Sonderzeichen enthalten, zu Fehlern (betrifft PDF-Exporte der Steckbriefe/Modelle).

Aufrufe von "Intranet"-Links ("file://"-Protokoll) durch Anklicken werden von den Browsern i.d.R. aus Sicherheitsgründen blockiert. Je nach verwendetem Betriebssystem und Webbrowser kann diese Einschränkung u.U. aufgehoben werden. Wenden Sie sich hierzu ggf. an den zuständigen IT-Administrator Ihrer Organisation.

Link in valide Zeichenkette umwandeln

Prüfen Sie ihre Eingabe in der Adresszeile des Browsers:

Öffnen Sie einen anderen Browser-Tab und fügen den Link dort in die Adresszeile des Browsers ein, wenn Ihre Eingabe von der Validierung nicht akzeptiert worden ist. Der Browser versucht dann, den Link in eine valide Form aufzulösen. Diese können Sie dann aus der Adresszeile in das Eingabefeld zurück kopieren.

Hinterlegte Dateien

  • Klicken Sie auf das Stift-Symbol am Attribut um dessen Bearbeitung zu beginnen.
  • Klicken Sie auf "Datei hochladen", um eine Datei hinzuzufügen.
  • Klicken Sie auf das Stift-Symbol hinter dem Link, um eine andere Bezeichnung als den Dateinamen zu vergeben.


  • Um einen Link zu entfernen, klicken Sie auf das Radiergummi-Symbol hinter diesem.

Verknüpfung mit einem anderen Informationsobjekt

Verknüpfung anlegen

Um einen Eintrag zuzuordnen haben Sie folgende alternative Möglichkeiten: 

  • Geben Sie einen Suchbegriff ein. Es werden Ihnen Elemente vorgeschlagen, deren Bezeichnung oder Verschlagwortung den Begriff enthält. Ordnen Sie einen der Vorschläge durch Anklicken zu oder drücken Sie EINGABE, um ein neues Platzhalter-Element mit der eingegebenen Bezeichnung anzulegen 
  • Bei Verweisen auf ein Element aus den Prozesskontexten können Sie den gewünschten Eintrag aus einer einblendbaren Baumdarstellung auswählen.
  • Falls das gewünschte Element bereits an anderer Stelle im Modell referenziert wird, können Sie es aus der einblendbaren Liste der bereits zugeordneten Elementen auswählen (Stern-Symbol). Auf Wunsch können aus der Liste auch mehrere Elemente gleichzeitig zugeordnet werden.

Wenn Sie auf das Stift-Symbol hinter einer Referenz klicken, öffnet sich ein Dialog, in dem Sie eine Anmerkung zur Referenz und bei der Zuordnung von (mehreren) Stellen, deren Anteil an der Bearbeitungszeit des Bausteins hinterlegen können.


  • Um einen Verweis wieder zu entfernen, klicken Sie auf das Radiergummi-Symbol hinter diesem.

Haben Sie bereits an anderer Stelle im Modell auf das Element verwiesen? Dann klicken Sie auf das Stern-Symbol und markieren in dem sich öffnenden Dialog das gewünschte Element, um dieses zum Attribut hinzuzufügen.

Platzhalter-Element anlegen

Benötige Berechtigungen

Zum Anlegen von Platzhalter-Elementen in einem Prozesskontext ist der Lesezugriff auf diesen ausreichend. 

Wenn Sie auf ein noch nicht existierendes Informationsobjekt (z.B. Prozess, Organisationseinheit, Prozessbaustein, u.v.m.) verweisen möchten, können Sie anstatt ein bestehendes Element über die Suchleiste zu suchen, einfach die Bezeichnung des fehlenden Elements eingeben und danach Eingabe-Taste drücken. Daraufhin öffnet sich ein Eingabe-Fenster in dem Sie die Bezeichnung des fehlenden Elements eingeben bzw. bestätigen können. Je nach Typ des anzulegenden Informationsobjektes können Sie hier ggf. schon weitere Informationen hinterlegen (z.B. die übergeordnete Organisationseinheit beim Anlegen einer Stelle). Mit Bestätigung des Dialoges wird das fehlende Element direkt (als Platzhalter) angelegt.


Als Platzhalter angelegte Prozesse und Prozesslandkarten werden automatisch im Wurzelordner des Prozessregisters angelegt.

Platzhalter für Prozesskontext-Elemente (Organisationseinheiten & Stellen, Leistungen, Software, Hardware, Dokumente, Rechtsgrundlagen, Externe Beteiligte) werden unter "Hinzugefügte Elemente" einsortiert. Von dort kann der Platzhalter von den für die Pflege des Prozesskontexts verantwortlichen Nutzern in die Baumstruktur einsortiert und mit Attributen angereichert werden. Im Fall einer Stelle wird daher zusätzlich der Name der Organisationeinheit abgefragt, unter der die Stelle nach Meinung des Anlegenden später einsortiert werden sollte.


Verschlagwortung

  • Geben Sie das Schlagwort oder einen charakteristischen Bestandteil des Schlagswortes ein.
  • Während Sie tippen, schlägt die Prozessplattform Ihnen bereits genutzte Schlagwörter vor, die die eingegeben Zeichen enthalten. Klicken Sie einen Vorschlag an, um ihn zuzuordnen.
  • Andernfalls drücken Sie EINGABE, um das eingegebene Wort zuzuordnen.
  • Um ein Schlagwort wieder zu entfernen, klicken Sie auf das Mülleimer-Symbol hinter diesem.

Farbzuweisung

Bei vielen Modellelementen können Sie bei Bedarf die Farben für Füllung, Ränder und Text des Elements anpassen.

Hinweis: Bei Pools und Schwimmbahnen betrifft die Füllfarbe nur den Kopfbereich mit der Beschriftung.

  • Klicken Sie auf das Kästchen mit der aktuellen Farbe.
  • Wählen Sie aus der sich öffnenden Farbpalette die gewünschte Farbe aus.
  • Alternativ können Sie den HTML-Hexadezimalcode ihrer Wunschfarbe direkt in das Eingabefeld der Farbpalette eingeben.



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