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Mit Hilfe von IP-Zugriffsbeschränkungen können Sie Whitelists mit IPv4- oder IPv6-Adressbereichen verwalten. Wird eine IP-Zugriffsbeschränkung einer Portal-Freigabe oder einem Nutzerzugang zugewiesen, so ist ein Zugriff auf die Freigabe bzw. ein Login mit dem Benutzerkonto nur von einer IP-Adresse aus möglich, die aus den konfigurierten IP-Adressbereichen stammt. Im Folgenden wird erläutert, wie Sie IP-Zugriffsbeschränkungen anlegen und bearbeiten können.


Weitere Information zur Bestimmung des korrekten IP-Adressbereichs und der Fehlervermeidung finden Sie in der hilfreichen Anleitung "IP-Zugriffsbeschränkung - Worauf muss ich achten?".

IP-Adressbereich anlegen

Klicken Sie auf den Anlegen-Knopf in der Werkzeugleiste. Es öffnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie den Namen des IP-Adressbereichs festlegen können. In der darunter angezeigten Tabelle können Sie dann einen oder mehrere IP-Adressbereiche erfassen, die Sie unter dem angegebenen Namen verwalten und den Benutzerkonten bzw. Portal-Freigaben zuweisen möchten. Es können beliebig viele IP-Adressbereiche unter einem Namen zusammengefasst werden. Zum Anlegen weiterer Adressbereiche klicken Sie auf das Plus-Symbol in der untersten Tabellenzeile.

IP-Adressbereich bearbeiten

Rufen Sie im Menü hinter dem Tabelleneintrag die Aktion "Bearbeiten" auf. Es öffnet sich der vom Anlegen eines IP-Adressbereichs bekannte Dialog, in dem Sie die gespeicherten Einstellungen anpassen können.


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