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Wo greift eine Wertebereichseinschränkung?
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künftige Bearbeitungen in den Attributfeldern per GUI
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Falls eine Wertebereichsbeschränkung für ein bestimmtes Attribut konfiguriert ist, so wird von der Prozessplattform an folgenden Stellen sichergestellt, dass als Attributausprägung nur Prozesskontext-Elemente aus dem entsprechenden “Teilbaum” des Prozesskontext-Katalogs erfasst werden können:
Bearbeitungen der Attributfelder per grafischer Benutzeroberfläche (betrifft sowohl die Attributbearbeitung durch Auswahl aus der Baumansicht als auch die Elementauswahl per Type-ahead-Suche sowie die Favoriten-Funktion zur erneuten Zuordnung bereits im gleichen Modell an anderer Stelle referenzierter Prozesskontext-Elemente)
Excel-Importe (falls eine Tabellenzelle den Namen eines Prozesskontext-Elements enthält, welches nicht aus dem vorgegebenen Teilbaum stammt, so wird dies im Rahmen der dem Import vorgeschalteten Plausibilitäts- und Konsistenzprüfung als Fehler ausgegeben und ein Import wird nicht zugelassen)
Welche Ausnahmen gibt es?
Bei Durchführung der folgenden Aktionen wird eine ggf. hinterlegte Wertebereichsbeschränkung durch die Prozessplattform nicht automatisch durchgesetzt, d.h. bei “Verstößen” gegen eine solche Beschränkung wird die Aktion weder mit einer Fehlermeldung abgebrochen, noch erfolgt eine automatische Korrektur “im Hintergrund”:
dateibasierte Importe (PicJSON, BPMN, XProzess)
Importe aus dem Prozessnetzwerk
Wiederherstellung alter Versionen, Wiederherstellen aus dem Papierkorb, Einfügen per Zwischenablage, Umtypisieren von Bausteinen)
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Die Prozessplattform greift hier bewusst nicht ein, um weder den Arbeitsfluss nicht durch Rückfragen bzw. Fehlermeldungen zu stören noch stillschweigende Änderungen an (ggf. komplexen) Modellen vorzunehmen. Stattdessen steht Ihnen mit der Analyse-App “TODO“ ein Werkzeug zur Verfügung, um z.B. im Anschluss an einen umfangreichen Datenimport oder in Vorbereitung auf eine Wichtige Auswertung die Einhaltung der Wertebereichsbeschränkung auf Wunsch explizit zu überprüfen und gefundene Abweichungen ggf. zu korrigieren.
Was passiert, wenn eine Wertebereichseinschränkung nachträglich definiert wird?
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