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Als nächstes empfehlen wir die aktuelle Konfiguration zu leeren. Dazu klicken Sie bei jedem Bereich auf “Bereich löschen” (Tonnen-Symbol). Selbstverständlich können Sie auch von einer bestehenden Konfiguration ausgehen, idem Sie eine solche importieren (siehe …).
Einen neuen Bereich können Sie nun per Klick auf “Bereich hinzufügen” anlegen. Wir empfehlen diesen Bereich einen aussagekräftige Überschrift zu geben. Optional können Sie diese aber auch leer lassen, wodurch für den Bereich keine Überschrift angezeigt wird. Dadurch können Sie zwar ein etwas minimalistischeres Layout erzielen, Sie reduzieren aber auch die Barrierefreiheit, da Screenreader weniger Informationen ausgeben und Sprungmarken anbieten können. Auch beim Layout können Sie zwischen einspaltiger oder zweispaltiger Darstellung entscheiden. In den meisten Fällen ist empfiehlt sich die zweispaltige Variante, da Sie kompakter ist und auf kleinen Bildschirmen zum Verbessern der Lesbarkeit automatisch einzeilig wird.
In Ihren Bereich können Sie nun Kacheln hinzufügen. Klicken Sie dazu auf die gleichnamige Schaltfläche. Im nun angezeigtem Dialog können sie aus vielen verschiedenen Kachel-Typen <LINK> auswählen. Fügen Sie beliebig viele sinnvolle Kachel hinzu. Falls Sie sich bei der Anordnung unsicher sind, können Sie diese auch zunächst unsortiert hinzufügen und erst zum Schluss mit an die korrekte Stelle eines Bereichs verschieben. Übrigens können Sie auch gelgentlich Ihre bisherigen Änderungen anwenden um einen Eindruck dafür zu bekommen wie das aktuelle Dashboard zur Zeit aussieht.
Welches Tool
Backup
Link zu Beispiel
Um Dashboards für andere Nutzer zu konfigurieren, arbeitet man grundsätzlich mit Dashboard-Konfigurationsdateien
Man nutzt den Dashboard-Editor für das eigene Dashboard des jeweiligen ABs, um das Wunsch-Dashboard für die jeweilige Zielgruppe zusammenzustellen.
Tipp: Falls man für die eigene Verwendung / zum “normalen Arbeiten” ein eigenes Dashboard konfiguriert hat, sollte man dieses zunächst als Datei exportieren und sichern, um es dann nach Abschluss der Dashboard-Erstellung “für andere” wieder für das eigene Benutzerkonto einspielen zu können.
Ist das Dashboard fertig, dann exportiert man dieses als JSON-Datei.
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Welche Funktionen / Kacheln eignen sich besonders gut je nach Nutzergruppe? (bspw. Modellierer einzelner Prozesse, Gesamtverantwortliche, untersch. Führungskräfte etc.)
Ein (ausführlicheres) Beispiel findet sich dann unter: Beispiel: Konfiguration eines Dashboard in der Rolle eines Chief Digital Officer für OZG
Leute, die neugierig sind, können sich auf Verfügbare Kachel-Typen zusätzlich informieren.
Wie sollten die Kacheln und Bereiche angeordnet werden. Cluster, Priorität, Bereiche, Thema
Weiterhin sollten Tipps gegeben werden, wie man am besten mit der Herausforderung umgehen kann, dass man das Dashboard unter Anwendung der (ggf. recht weitreichenden) Zugriffsrechte des eigenen Benutzerkontos erstellt, es von den Endanwendern jedoch im Kontext von deren (ggf. abweichenden und nicht so weitreichenden) Zugriffsrechten ausgewertet/angezeigt wird:
grundsätzlich nur öffentliche Filterbündel zur Konfiguration von Kacheln verwenden
wenn für eine Kachel ein bestimmtes Attribut eingestellt werden muss (z.B. Balkendiagramm der Attributausprägungen, Fortschrittsanzeige), dann sollte darauf geachtet werden, dass dieses Attribut über entsprechende Sichteneinstellungen für die gewünschte Zielgruppe zugreifbar ist (z.B. durch Freischaltung einer entsprechenden Sicht mit diesem Attribut für die passenden Nutzergruppen)
wenn spezielle Kacheln verwendet werden, die mit Funktionen zusammenspielen, die bestimmte Zugriffsrechte voraussetzen (z.B. Lesezeichen für Analysen, Prozesskontext-Favoriten), ist sicherzustellen, dass die Nutzer aus der Zielgruppe des Dashboards die nötigen Zugriffsrechte haben (z.B. durch Freischaltung der entsprechenden Funktionen in passenden Nutzergruppen)
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