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Inhalt


Warnung

Anpassung an neue Artikel (Wording, Struktur etc)

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Anforderungen an die Excel-Datei

  • Die Quelldaten müssen in Form von MS-Excel-2003-Dateien vorliegen.
  • Es können nur Informationen importiert werden, für die am jeweiligen Prozesskontexttyp ein entsprechendes >Attribut konfiguriert ist.
  • Die Vorlage-Tabellen müssen grundsätzlich so aufgebaut sein, dass für jedes zu importierende Element genau eine Tabellen-Zeile und für jedes zu importierende Attribut genau eine Tabellen-Spalte existiert (Ausnahmen s. u.). Bezüglich der Reihenfolge der Spalten gibt es seitens des Import-Assistenten hingegen keine zwingenden Vorgaben. Für jeden Import-Lauf kann frei eingestellt werden, welche Spalte der Quell-Tabelle auf welche Attribute des Prozesskontext-Elements abgebildet werden sollen. 
  • In den zu importierenden Spalten dürfen ausschließlich „echte“ Werte enthalten sein, keine „berechneten“ Werte (Formeln). Dies ist nötig, da die Prozessplattform die hinterlegten Formeln nicht selbst „ausrechnen“ kann. Falls es bei der Erstellung der Import-Liste für Sie hilfreich ist, können Sie natürlich trotzdem gerne mit Formeln arbeiten. Wichtig ist dann, dass Sie vor dem Import die „berechneten“ Spalten abschließend kopieren und über die Zwischenablage wieder als Werte (mit der Funktion „nur Werte kopieren“) in das Excel-Dokument einfügen.
  • Die hierarchischen Beziehungen innerhalb der Quelldaten können entweder über Eltern-IDs oder über sogenannte Wiederholungsgruppen abgebildet werden. 

Abbildung von hierarchischen Beziehungen mithilfe von Wiederholungsgruppen

Anker
Wiederholungsgruppen
Wiederholungsgruppen

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  • Je Element gibt es eine Zeile in der Tabelle.
  • Der Bezeichner eines PEs der "Tiefe" n im Strukturmodell-Baum steht in der Spalte "Ebene n" der Tabelle.
  • In den Spalten "Ebene1" bis "Ebene n-1" stehen die Bezeichner des jeweiligen hierarchisch übergeordneten PEs dieses PEs.
  • Durch das Lesen der Spalten "Ebene 1" bis "Ebene n" ergibt sich der Pfad zu diesem SE ausgehend von der "Wurzel" des Prozesskontextes.
  • Die Zellen der Spalten für nicht benötigte Ebenen bleiben leer.
  • Es können beliebig viele Hierarchie-Ebenen importiert werden.

Abbildung von hierarchischen Beziehungen mithilfe von Eltern-IDs

Anker
Eltern-IDs
Eltern-IDs

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Tipp

Vorlage-Dateien inkl. Legende finden Sie hier:

Zulässige Werte für verschiedene Attributtypen

Hinweis
titleZuordnung mehrerer Werte

Bei Zellen, die prinzipiell mehrere Werte enthalten können, wird das Semikolon als Trennzeichen interpretiert (Bsp: Wert 1; Wert2). Wird ein Semikolon als Namensbestandteil eines Werts benötigt, so ist dieses in Form von "\;" zu maskieren.

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