Versionen im Vergleich

Schlüssel

  • Diese Zeile wurde hinzugefügt.
  • Diese Zeile wurde entfernt.
  • Formatierung wurde geändert.
Info

In diesem Kapitel geht es um die Verwaltung und Konfiguration von Arbeitsbereichen.

Es richtet sich an Fachadministrator/-innen, welche die Arbeitsbereichsstruktur ihres Prozessplattform-Mandanten für die Anwenderinnen und Anwender vorgeben.

Sie finden auf dieser Seite zur Einleitung zunächst einige Hintergrundüberlegungen zum Konzept der Arbeitsbereiche, die Sie kennen sollten, bevor Sie eigene Arbeitsbereiche bilden und konfigurieren.

Konkrete Informationen zum technischen Vorgehen zur Einrichtung von Arbeitsbereichen sowie den verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten finden Sie in den am Ende der Seite verlinkten Unterkapiteln.

Tipp: Falls Sie mehr über die Nutzung verschiedener Arbeitsbereiche aus Anwender-Perspektive erfahren wollen (z.B. Umschalten zwischen Arbeitsbereichen), so finden Sie entsprechende Informationen im Kapitel Arbeitsbereiche (für Anwender/-innen).

...

  • Produktiv-Arbeitsbereich: Hier pflegen Sie Ihre Prozesse, Prozesslandkarten, Prozesskontexte usw.

  • Schulungs-Arbeitsbereich: Hier können neue Nutzer die PICTURE-Prozessplattform kennenlernen, ohne dabei versehentlich wichtige Daten aus dem Produktiv-Arbeitsbereich zu verändern oder gar zu löschen.

  • Test-Arbeitsbereich: Hier können die Administratoren Ihrer PICTURE-Prozessplattform z.B. neue Methodenkonfiguration ausprobieren o.Ä., ohne dabei wichtige Daten aus dem Produktiv-Arbeitsbereich zu verändern oder zu löschen.

(Verlustarme) Übertragbarkeit von Inhalten durch angeglichene Methodenkonfiguration sicherstellen

Beim Anlegen eines neuen Arbeitsbereichs können Sie durch die Auswahl einer geeigneten Kopiervorlage für die Methodenkonfiguration des neuen Arbeitsbereichs eine verlustarme Übertragung von Inhalten zwischen verschiedenen Arbeitsbereichen erleichtern.

Wenn die Methodenkonfiguration zweier Arbeitsbereiche sehr ähnlich oder gleich ist, dann können Informationsobjekte (z.B. Prozesse) mit wenig bzw. ganz ohne Informationsverlust bzgl. der ausgefüllten Attribute der Informationsobjekte zwischen diesen Arbeitsbereichen übertragen werden (z.B. per PicJSON-Dateien oder per Prozessnetzwerk).

Dies können Sie sich z.B. zu Nutze machen, wenn abzusehen ist, dass Prozesse aus einem Arbeitsbereich in einen anderen Arbeitsbereich (ggf. sogar in eine andere Prozessplattform) übertragen werden sollen oder umgekehrt. Legen Sie in diesem Fall die zu nutzenden Methodenkonfiguration in einem der betroffenen Arbeitsbereiche fest und erstellen Sie den zweiten Arbeitsbereich auf Basis der Methodenkonfiguration aus dem ersten Arbeitsbereich.

Anleitungen zur Einrichtung von Arbeitsbereichen

...