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In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre in der Prozessplattform hinterlegten Inhalte effektiv strukturieren können. Lernen Sie, wie Sie:

  • Mithilfe mit Hilfe von Arbeitsbereichen Ihre Inhalte übersichtlich organisieren

  • Notwendige notwendige Arbeitsbereiche für den regulären Betrieb bestimmen

  • Eventuell obsolet eventuell obsolete Arbeitsbereiche, die noch Beispieldaten aus der Testphase enthalten, bereinigen und entfernen

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Die in der Prozessplattform verwalteten Daten (Prozess-Steckbriefe und -Modelle, Organigramm, Leistungskatalog etc.) werden in Form von sogenannten “Arbeitsbereichen” organisiert.

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Tipp

Für den Einstieg empfehlen wir Ihnen, maximal zwei Arbeitsbereiche zu verwenden:

  • einen Arbeitsbereich für die inhaltliche Arbeit mit den “echten” echten Daten” (Produktiv-Arbeitsbereich)

  • einen separaten Arbeitsbereich für Test- und Schulungszwecke (optional bei Bedarf)

Auch im Dauerbetrieb reichen diese für die meisten Einsatzzwecke absolut aus. Da der Umgang mit vielen Arbeitsbereichen die Komplexität bei Anwendung und Administration deutlich erhöht, empfehlen wir Ihnen, weitere Arbeitsbereiche nur mit gutem Grund und nach entsprechender Abwägung der Auswirkungen einzurichten.

Im Auslieferungszustand enthält Ihre Prozessplattform einen leeren Arbeitsbereich mit der Bezeichnung “Basis-Arbeitsbereich”. Wir empfehlen Ihnen, diesen als Ihren Produktiv-Arbeitsbereich zu verwenden. (Gerne können Sie ihn entsprechend umbenennen und mit einer Beschreibung hinterlegen, um ihn für die Anwender-/innen gut nachvollziehbar zu kennzeichnen. Das entsprechende Vorgehen wird im folgenden erläutert.)

Sofern Sie in der Testphase eine Testversion mit Beispiel-Daten genutzt haben und diese durch den PICTURE-Support (unter Beibehaltung aller enthaltenen Daten) bei der Beschaffung Ihrer Lizenzen in eine reguläre Installation haben umwandeln lassen, so verfügen Sie i.d.R. über weitere Arbeitsbereiche mit Beispieldaten (vgl. Screenshot aus einer Testversion für öffentliche Einrichtungen aus dem kommunalen Bereich). Diese verschiedenen Arbeitsbereiche sind nach Abschluss der Testphase i.d.R. nicht mehr erforderlich und könnten ggf. für Anwender/-innen außerhalb dem Kreis des Kreises der Fachadministratoren verwirrend sein.

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Für Testzwecke sowie für den Einsatz in internen Schulungen für Ihre Anwenderinnen und Anwender kann es sinnvoll sein, einen separaten Arbeitsbereich anzulegen. Dort können dann die Funktionen der Prozessplattform uneingeschränkt ausprobiert werden, ohne dabei evtl. versehentlich “echte” Daten aus der Produktivumgebung zu überschreiben bzw. zu löschen.

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  • Füllen Sie dann im sich öffnenden Dialogfenster die im u.g. folgenden Screenshot markierten Felder aus. Achten Sie darauf, dass unter “Arbeitsbereichs-Vorlage” derjenige Arbeitsbereich ausgewählt ist, den Sie als Produktiv-Umgebung verwenden möchten. Klicken Sie abschließend auf “Anlegen”.

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Tipp

Tipp: Legen Sie den Schulungsarbeitsbereich erst an, wenn Sie mit der Konfiguration Ihres Produktiv-Arbeitsbereichs zufrieden sind, dann stimmen die verwendete Konfigurationen überein.

\uD83D\uDCCB Verwandte Artikel

  • Online-Informationsportal: Querschnittsfunktionen -> Arbeitsbereiche: Hier erhalten Sie ausführliche Informationen über das Grundprinzip der Arbeit mit verschiedenen Arbeitsbereichen und . Zudem erfahren Sie, wie Sie als Anwender/-in zwischen verschiedenen vorhandenen Arbeitsbereichen “umschalten”, um auf die dort gespeicherten Inhalte zugreifen bzw. dort eigene Inhalte erstellen zu können.

  • Online-Informationsportal: Arbeitsbereiche verwalten: In diesem Artikel erhalten Sie ausführliche Informationen, für welche Zwecke wir die Bildung verschiedener Arbeitsbereiche empfehlen und wie Sie Arbeitsbereiche anlegen, verändern und löschen können.

  • Arbeitsbereiche pflegen - PICTURE Informationsportal 3.25 - Confluence (atlassian.net): In diesem Abschnitt des Online-Informationsportals finden Sie ausführliche Informationen über verschiedene Einstellungen, die Sie arbeitsbereichsspezifisch anpassen können, z.B. die Konfiguration der PICTURE-Methode (=> welche Welche Informationen können für die verschiedenen Informationsobjekte wie Prozesse, Prozess-Bausteine, Organisationseinheiten, Stellen etc. erfasst werden?), Druckeinstellungen oder die Konfiguration von Workflows zur Arbeit mit Ihrer Prozessdokumentation.