Prozesskontexte
Im Modul "Prozesskontexte" können Sie das organisatorische und technische Umfeld abbilden, in welches Ihre Prozesse eingebettet sind. Hierzu stehen Ihnen verschiedene Kataloge zur Verfügung, in denen Sie sogenannte "Prozesskontext-Elemente" gleichen Typs verwalten können.
Inhaltsverzeichnis
Überblick
In der Prozessplattform stehen folgende Prozesskontext-Kataloge zur Verfügung:
Katalog | Dient der Abbildung ... |
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Organisationseinheiten & Stellen | ... des internen Organigramms Ihrer Organisation mit Organisationseinheiten und Stellen. |
Leistungen | ... der in den Prozessen erbrachten Leistungen. |
Dokumente | ... relevanter Dokumente, Formulare etc. |
Externe Beteiligte | ... von Beteiligten außerhalb Ihrer Organisation. |
Hardware | ... von eingesetzten Geräten und Hilfsmitteln. Der Begriff "Hardware" ist hier im weiteren Sinne zu verstehen. Er kann sowohl Computer und klassische "computernahe" Hardware (Drucker, Scanner etc.) als auch Maschinen, Werkzeuge usw. umfassen. |
Software | ... von genutzten Software-Programmen. |
Rechtsgrundlagen | ... von gesetzlichen Vorschriften und internen Regeln. |
Personen | ... von Beschäftigten in Ihrer Organisation, die eine Stelle im Organigramm besetzen. |
Vergütungsgruppen | ... der Personalkostensätze für die Stellen. |
Beispiel: Prozesskontext-Katalog "Organisationseinheiten & Stellen" |
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Jedes Prozesskontext-Element verfügt über einen eigenen Steckbrief. Dort können Sie die Eigenschaften dieses Elements (z.B. Typ, Inhaber und Umfang einer Stelle) zentral pflegen.
Prozesskontext-Elemente können sowohl aus den Steckbriefen und Detailmodellen von Prozessen als auch aus den Steckbriefen anderer Prozesskontext-Elemente heraus referenziert werden. Ein Betrachter der Prozesse bzw. der Steckbriefe der Prozesskontext-Elemente kann zu jedem Verknüpften Prozesskontext-Element die hierzu hinterlegten Steckbrief-Informationen per Mausklick anzeigen.
Dies erleichtert die Pflege der Detail-Informationen zu Prozesskontext-Elementen, die Sie in mehreren Modellen verwenden. So können Sie z.B. den Download-Link zu einem Dokument einmal im Dokumenten-Steckbrief erfassen und bei Bedarf nachträglich anpassen, statt alle Details zum Element mehrfach innerhalb eines Modells bzw. in mehreren Modellen erfassen zu müssen.
Die zentrale Erfassung der Prozesskontext-Elemente ermöglicht es der Plattform auch, einen Verwendungsnachweis für bestimmte Elemente im >Prozessregister und als >Bericht bereitzustellen.
Beispiel: Steckbrief eines Prozesskontext-Elements vom Typ "Stelle" |
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Funktionen zur Arbeit mit Prozesskontexten
Link eines Prozesskontext-Elements kopieren
Sie benötigen zum Öffnen des kopierten Links mindestens das Leserecht auf den Prozesskontexttypen.
Bei jedem markierten Prozesskontext-Element wird in der Attribut-Liste, neben dem Speichern-Knopf, ein Kopieren-Symbol angezeigt. Durch den Klick auf diesen Knopf wird der Link für das selektierte Prozesskontext-Element in die Zwischenablage kopiert. Wird der Link geöffnet, wird das entsprechende Prozesskontextelement direkt angezeigt. Falls die Person, welche diesen Link öffnet, keinen Zugriff auf das Prozesskontextelement besitzt wird ein entsprechender Fehler angezeigt.
Prozesskontext und Elemente auswählen
ERFORDERT: LESEZUGRIFF AUF DEN JEWEILIGEN PROZESSKONTEXT
Wählen Sie im Seitenmenü den anzuzeigenden Kontext aus. In der Attributliste rechts wird der Steckbrief des Elements angezeigt, welches Sie in der Baumdarstellung per Klick ausgewählt haben.
Element(e) suchen
ERFORDERT: LESEZUGRIFF AUF DEN JEWEILIGEN PROZESSKONTEXT
Geben Sie in das Suchfeld der Werkzeugleiste einen Begriff ein und starten Sie die Suche. Mittels der nach dem Suchfeld erscheinenden "Pfeil"-Knöpfe können Sie zu den Einträgen in der Baumdarstellung springen, deren Bezeichnung oder Schlagworte den Begriff enthalten.
Prozesskontext bearbeiten
ERFORDERT: SCHREIBZUGRIFF AUF DEN JEWEILIGEN PROZESSKONTEXT